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<div class="csl-entry">Steixner, G. (Ed.). (2014). <i>Demokratieforum Österreich</i>.</div>
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dc.identifier.isbn
978-3-9503638-2-1
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/199415
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dc.description.abstract
Derzeit sind EU-weit 23% der Jugendlichen arbeitslos, Schulen und Universitäten werden zunehmend diszipliniert, die gesamte Generation schuldlos verschuldet. Im immer brutaler und hemmungsloser geführten Kampf um Ressourcen haben die Jungen immer schlechtere Karten. Das Misstrauen gegenüber der repräsentativen parlamentarischen Demokratie wächst, und mit ihm der Wunsch nach einer starken Führung. die Möglichkeiten der Mitbestimmung und aktiven Teilhabe der Jugend an demokratischen Prozessen müssen radikal ausgeweitet werden. Es existieren viele NPOs, die sich explizit mit den Bedürfnissen der Gruppe der 14-25 jährigen und deren demokratiepolitischen Defiziten befassen. Sie sind jedoch allesamt ortlos und daher wenig präsent. All die diesbezüglichen zahlreich bestehenden Aktivitäten und Institutionen, im Netz oder verstreut im Raum, brauchen einen gemeinsamen Rahmen, einen realen Ort, eine physische Präsenz.
de
dc.language.iso
de
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en
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en
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en
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Demokratieforum Österreich
de
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Book
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Buch
de
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Edited Volume
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A2
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A1
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Urban and Regional Transformation
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Development and Advancement of the Architectural Arts
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10
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90
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tuw.publication.orgunit
E253-05 - Forschungsbereich Hochbau, Konstruktion und Entwerfen