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<div class="csl-entry">Strixner, M. (2019). <i>Zwischen den Dingen - ein Refugium am Dreiesselberg</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2019.63073</div>
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dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2019.63073
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/10498
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dc.description.abstract
Die Raumwahrnehmung des Menschen in seiner gebauten Umgebung steht im Fokus dieser Arbeit. Die rationale, von starken Bildern geprägte Strömung des gegenwärtigen Architekturdiskurses soll hinterfragt, die emotionale, periphäre Sinneswahrnehmung hingegen wieder als Teilaspekt architektonischer Qualität verstanden werden. Die zentrale These dieser Arbeit fokussiert demnach nicht die geometrische Gestalt eines architektonischen Raums als maßgebliches Entwurfskriterium, sondern vielmehr ist es das Erzeugen von gestimmten Räumen, das als essentielle Entwurfsaufgabe gesehen wird. Die Frage, die sich im Rahmen dieser Arbeit stellt ist nicht ‘wie sieht dieser Raum aus?, sondern ‘wie fühlt er sich an?, sprich, wie wirkt er auf den Menschen. Behaglichkeit und Aufgehobenheit assoziieren wir mit dem Schutz unserer eigenen vier Wände. Sich im Fremden Zuhause zu fühlen bedingt eine einfühlsame Architektur, die den Dialog zwischen Mensch und Gebäude sucht, diesen in der Welt verortet und so zum Nest des Menschen wird. Der Theorieteil beschäftigt sich zunächst mit der Ausformulierung einer persönlichen Entwurfsmethodik, die sich den phänomenologischen Ansätzen anerkannter Architekturtheoretiker bedient. Im zweiten Abschnitt werden die zuvor erarbeiten Überlegungen zu einem eigenständigen Entwurf umgesetzt, welcher ausgehend vom Standpunkt des Benutzers - von Innen nach Aussen - ausformuliert wird.
de
dc.description.abstract
The focus of this thesis is the spatial perception of the human within his built environment. Hereby, the rational, visual world view of our society is questioned, while the pheripheral sensory perception becomes part of the discussion. The central key issue of this thesis is not the visual appeareance of a room, but his sensual tactility and his relation to the human body. We associate comfort and safety with the shield of our own home. To feel at home at an unfamiliar place requires a sensible architecture, that concentrates on the dialogue between human and building. This situates the person within the world and becomes therefore the nest of the human being. The theoretical part deals with the drafting of a personal design method, which makes use of phenomenological approaches of recognized architectural theorists. In the second part, the formulated method is put into practice, where the design begins first from the standpoint of the user and evolves further into a dialogue between inside and outside.
en
dc.language
Deutsch
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dc.language.iso
de
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dc.rights.uri
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
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dc.subject
Architektur
de
dc.subject
Refugium
de
dc.subject
Phänomenologie
de
dc.subject
Architecture
en
dc.subject
Refuge
en
dc.subject
Phenomenology
en
dc.title
Zwischen den Dingen - ein Refugium am Dreiesselberg