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<div class="csl-entry">Atıl, E. (2020). <i>Das Südbahnhotel : der Dornröschen-Schlaf eines Riesen</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2020.64423</div>
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dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2020.64423
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/1274
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dc.description
Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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dc.description.abstract
Das Südbahnhotel befindet sich am Semmering, eine Stunde von Wien entfernt, und wurde im Jahr 1882 als „Hotel Semmering“von der Südbahngesellschaft erbaut. Der damals 60 Zimmer beinhaltende Komplex wurde sukzessive erweitert undsomit zum größten Palasthotel Mitteleuropas. Die Hotelanlage war ein wesentlicher Impulsgeber für den aufkeimenden Tourismus am Semmering und das Symbol für das goldene Zeitalter des Ferien- und Luftkurortes. Nach dem Zweiten Weltkrieg fing der Niedergang des Hotels an. Es hatte immer weniger Gäste, bis der Betrieb schließlich im Jahr 1976 eingestellt wurde. Heutzutage finden hier nurmehr ausgewählte Veranstaltungen statt, wie zum Beispiel der„Kultur.Sommer.Semmering“. Dank des erneuerten Daches ist das Hotel nun vor einem allzu schnellen Verfall geschützt. Der größte Teil des Gebäudes steht jedoch leer, und die Zeit hat ihre unausweichlichen Spuren hinterlassen. Das Ziel dieser Arbeit ist die Durchführung einer geschichtlichen Recherche zum Thema Semmering und zum Südbahnhotel selbst, um schließlich ein besseres Verständnis ihrer gegenwärtigen Bedürfnisse zu gewinnen. Die Sanierung und die Umnutzung des Südbahnhotels als ein Kunst- und Kulturzentrum, mit Musik als Schwerpunkt, sollen das Erwachen des Ortes und die Revitalisierung seiner Potenziale fördern. Mit der Integration eines neuen Konzertsaales wird eine Synergie zwischen Geschichte und Gegenwart geschaffen und damit das Wiederaufblühen des Hotels, aber auch des Ortes angestrebt.Das Südbahnhotel wartet darauf, endlich aus seinem Dornröschenschlaf erweckt zu werden.
de
dc.description.abstract
The Südbahnhotel is located at Semmering, one hour from Vienna,and was constructed in 1882 as “Hotel Semmering” bythe Südbahn Corporation. The complex, which had 60 rooms atfirst, was successively expanded and became the biggest palacehotel of Central Europe. The hotel complex was an essentialpulse generator for the budding tourism at Semmering and thesymbol for the golden age of the holiday and health spot.After the Second World War the decline of the hotel started. Ithad fewer and fewer guests until the building eventually closedits doors in 1976. Nowadays just few events continue to takeplace in the complex, such as the “Kultur.Sommer.Semmering”.Thanks to the renewed roof, the hotel is protected from fastdereliction. The majority of the building is empty and time hastaken its inevitable toll.This thesis aims to conduct historical research on Semmeringand the Südbahnhotel in order to eventually get a better understandingof their current needs. The renovation and conversionof the Südbahnhotel into an arts and culture centeraspire to the awakening of the town and the revitalization ofits potentials. The integration of a new concert hall establishesthe cooperation of history and present and the renaissance ofthe town as well as the hotel. The Südbahnhotel waits to be awakened at last.
en
dc.language
Deutsch
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dc.language.iso
de
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dc.rights.uri
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
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dc.subject
Semmering
de
dc.subject
Sommerfrische
de
dc.subject
Südbahngesellschaft
de
dc.subject
Palast-Hotel
de
dc.subject
Heimatstil
de
dc.subject
Revitalisierung
de
dc.subject
Konzerthalle
de
dc.subject
Semmering
en
dc.subject
summer-resort
en
dc.subject
Southern Railway Company
en
dc.subject
Grand Hotel
en
dc.subject
Victorian Style
en
dc.subject
adaptive re-use
en
dc.subject
concert hall
en
dc.title
Das Südbahnhotel : der Dornröschen-Schlaf eines Riesen
de
dc.title.alternative
The Südbahnhotel : the sleep of a giant
en
dc.type
Thesis
en
dc.type
Hochschulschrift
de
dc.rights.license
In Copyright
en
dc.rights.license
Urheberrechtsschutz
de
dc.identifier.doi
10.34726/hss.2020.64423
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dc.contributor.affiliation
TU Wien, Österreich
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dc.rights.holder
Ece Atıl
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dc.publisher.place
Wien
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tuw.version
vor
-
tuw.thesisinformation
Technische Universität Wien
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tuw.publication.orgunit
E251 - Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege