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<div class="csl-entry">Böcherer, S. (2020). <i>Mittendrin.Stadt : digitales Arbeiten als Umzugshelfer: neue Räume für digitale Pioniere in der Kleinstadt Zeulenroda-Triebes</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2020.76622</div>
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dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2020.76622
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/1303
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dc.description
Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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dc.description.abstract
Städte boomen, Dörfer sterben aus? Rund 77 Prozent der deutschen Bevölkerung leben in Großstädten oder Ballungsgebieten, deren Wohnungsmarkt der steigenden Nachfrage nicht gewachsen ist. Auf dem Land mangelt es an einem diversen Arbeitsmarkt, der Selbstverwirklichung und berufliche Weiterentwicklung verspricht. Das Land punktet mit günstigen Mieten und Grundstücken; die Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung in der Stadt scheinen grenzenlos. Der Studentenwettbewerb „Stadt-Land-Flucht“ des “Vereins freischaffender Architekten” befasst sich mit der Frage des Gegensatzes “Stadt-Land” und den Potentialen, die sich in diesem Spannungsfeld ergeben. Dieser Wettbewerb wird als Projektlabor genutzt und die vorgeschlagenen Lösungsansätze weiter vertieft: Es wird untersucht, wie der Netzausbau und die damit verbundenen Möglichkeiten der New Work ein Potential für aussterbende Regionen sein können. Die Wohnkonzepte des Wettbewerbs werden vertieft, ihre Vorteile hinsichtlich Gemeinschaft, Dichte und Diversität ausgearbeitet und die Frage gestellt, welchen Grad an Urbanität das Land verträgt und es lebenswerter macht. Welche neuen Verbindungen von Wohnen und Arbeiten sind für ortsungebundene Dienstleister interessant und wie beeinflussen sie die Stadtplanung der Zukunft? Stadt und Land können nicht weiter als Gegensatz gelten, sondern sollen sich in einer Symbiose gegenseitig bereichern und die wechselseitigen Abhängigkeiten als Vorteil wahrnehmen.
de
dc.description.abstract
Cities are booming. Are villages dying out? About 77 percent of the German population is living in major cities and metropolitan areas whose residential market is not up to the high demand. On the countryside the job market lacks diversity, the promise of self fulfillment and occupational advancement. The student competition “Stadt-Land-Flucht” initiated by “Verein freischaffender Architekten” addresses the contrast of city versus country life and the potentials that arise from these opposing poles. The competition is used as a project lab and the proposed solutions will be further explored. The proposed residential concepts will be evaluated with regards to the advantage each provides to the community, the areas density, and diversity. How can urban improvements be added to rural areas while maintaining the key inherent and cherished elements of the countryside? What connection between work and living are appealing for mobile workers and how does it influence the urban planning of the future? Urban and rural environments can no longer be seen as opposites. Instead, cities and the country have the ability to be a symbiosis: to have a closer relationship that mutually enriches both parties and a perspective that demonstrates understanding and the advantage deriving from this co-dependence.
en
dc.language
Deutsch
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dc.language.iso
de
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dc.rights.uri
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
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dc.subject
Digitalisierung
de
dc.subject
Stadtentwicklung
de
dc.subject
Regionalentwicklung
de
dc.subject
Stadt
de
dc.subject
Land
de
dc.subject
Digitalization
en
dc.subject
Urban Development
en
dc.subject
Regional Development
en
dc.subject
Town
en
dc.subject
Country
en
dc.title
Mittendrin.Stadt : digitales Arbeiten als Umzugshelfer: neue Räume für digitale Pioniere in der Kleinstadt Zeulenroda-Triebes
de
dc.title.alternative
Inbetween.City : relocating for digital work: new spaces for digital pioneers in the town of Zeulenroda-Triebes