dc.description.abstract
Betreiber von Produktionsstätten benötigen Unterstützung beim Sammeln und Vorverarbeiten von Daten über die Laufzeit von Produktionssystemen, die aus mehreren Systemkomponenten bestehen.
Hauptsächlich nutzen die Betreiber diese Informationen
als Grundlage für die Optimierung der Anlagen und zur
*Corresponding author: Alexandra Mazak, CDL MINT, Institute of
Information Systems Engineering, TU Wien, Wien, Austria, e-mail:
alexandra.mazak@tuwien.ac.at
Arndt Lüder, Konstantin Kirchheim, Ronald Rosendahl,
Hessamedin Bayanifar, Faculty Mechanical Engineering,
Otto-v.-Guericke University, Magdeburg, Germany, e-mails:
arndt.lueder@ovgu.de, konstantin.kirchheim@ovgu.de,
ronald.rosendahl@ovgu.de, hessamedin.bayanifar@ovgu.de
Sabine Wolny, Manuel Wimmer, CDL MINT, Institute of Information
Systems Engineering, TU Wien, Wien, Austria, e-mails:
sabine.wolny@tuwien.ac.at, manuel.wimmer@tuwien.ac.at
Dietmar Winkler, CDL SQI, Institute of Information Systems
Engineering, TU Wien, Wien, Austria, e-mail:
dietmar.winkler@tuwien.ac.at
Stefan Bif, Institute of Information Systems Engineering, TU Wien,
Wien, Austria, e-mail: stefan.bif@tuwien.ac.at
Fehlererkennung. Herkömmliche Ansätze von sogenannten Laufzeitdaten-Erhebungssystemen basieren zumeist
auf hartcodierter Programmierung, die neben manuellem
und zeitlichem Aufwand auch Domänenwissen und entsprechendes Technologie-Knowhow erfordern.
In diesem Artikel führen wir den AML-RTDC-Ansatz
ein, der die Stärken der AutomationML Datenmodellierung mit der modellgetriebenen Systementwicklung kombiniert, um den manuellen und zeitlichen Aufwand beim
Entwerfen eines Laufzeitdaten-Erhebungssystems zu minimieren. Wir evaluieren die Realisierbarkeit dieses Ansatzes anhand einer Fallstudie basierend auf einem Laborproduktionssystem und einem Anwendungsfall, der auf
realen Anforderungen basiert.
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