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<div class="csl-entry">Martens, B. (2016). Die “unsichtbaren” Synagogen Wiens - Versteckte Sakralbauten im Hinterhof. <i>David</i>, <i>28</i>(111), 6–7. http://hdl.handle.net/20.500.12708/149452</div>
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http://hdl.handle.net/20.500.12708/149452
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Die Annäherung an eine exakte Zahl an Wiener Synagogen im Jahre 1938 beinhaltet gewisse Freiräume zur Interpretation. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Abgrenzung von den Synagogen zu Jüdischen Bethäusern ebenso Stoff für handfeste Diskussionen enthält. Im Zuge einer Betrachtung sollten jedoch Kriterien wie "selbstständige Baulichkeit" oder "Dimension des Baubestandes" herangezogen werden. Gesichert sind jedenfalls weit über 20 Tempelstandorte. Dennoch sollten nach Ansicht des Verfassers die in diesem Beitrag betrachteten "Hinterhofsynagogen" jedenfalls hinzu gezählt werden.
de
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Die "unsichtbaren" Synagogen Wiens - Versteckte Sakralbauten im Hinterhof
de
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Spezialbeitrag
de
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E253 - Institut für Architektur und Entwerfen
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Architektur
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Architektur
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Digitale Technologien in Architektur und Raumplanung