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DC Field
Value
Language
dc.contributor.author
Fasch, Hemma
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dc.date.accessioned
2023-02-21T15:33:45Z
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dc.date.available
2023-02-21T15:33:45Z
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dc.date.issued
2018-10-19
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<div class="csl-bib-body"> <div class="csl-entry">Fasch, H. (2018, October 19). <i>Bauherrenplatz 2018</i> [Exhibition contribution]. Bauherrenpreis 2018, Austria. http://hdl.handle.net/20.500.12708/153914</div> </div>
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/153914
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dc.description
Bauherrenpreis 2018 © Gernot Gleis © Gernot Gleis Am 19. Oktober 2018 wurden im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung im Orpheum, Graz die diesjährigen Gewinner_innen des ZV-Bauherrenpreises ausgezeichnet. Aus insgesamt 106 Einreichungen wurden zuvor 22 Projekte nominiert. Daraus ermittelte die Hauptjury, bestehend aus Andreas Bründler (Architekt, Basel), Gabriele Kaiser (Architekturpublizistin und Kuratorin, Wien) und Stefan Marte Architekt, Feldkirch), die sechs Preisträger_innen des ZV-Bauherrenpreises 2018. Um die Einreichungen und deren Genese beurteilen zu können, werden alljährlich alle Projekte im jeweiligen Bundesland von einer Nominierungsjury besichtigt. Je Bundesland werden bis zu drei Projekte nominiert, welche im Rahmen einer österreichweiten Reise durch die Hauptjuror_innen nochmals besucht werden, um die Preisträger_innen zu ermitteln. „Die fühlbaren Unterschiede zwischen den abgebildeten Projekten und den Erfahrungen vor Ort verdeutlichten einmal mehr, wie sehr Architektur auf die Unmittelbarkeit des Begehens und räumlichen Erfassens angewiesen ist. Ohne die direkte Begegnung vor Ort, ohne Kontext, Geschichte und Geschichten, ließe sich die Synthese aus Architektur- und Bauherrenleistung kaum erfassen. [...] Die ausgezeichneten Projekte 2018 eröffnen in ihrer Eigenständigkeit auf jeweils unterschiedliche Weise den unerschöpflichen Möglichkeitsraum von Architektur.“ – Gabriele Kaiser, Auszug aus dem Resümee der Hauptjury Der Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Österreichs würdigt seit 1967 herausragende Bauten, Freiraumgestaltungen sowie heuer erstmals städtebauliche Lösungen der letzten drei Jahre, die sich besonders durch die intensive Zusammenarbeit zwischen Bauherr_innen und Architekt_innen auszeichnen. Ein Großteil der rund 300 bisher ausgezeichneten Bauten ist zu einem fixen Bestandteil des Kanons der österreichischen Architekturgeschichte der jüngeren Vergangenheit geworden. „Die zahlreichen Einreichungen für den Bauherrenpreis 2018 zeigen erneut die Vielgestaltigkeit der österreichischen Szene. Mit den Nominierungen und Preisträger_innen werden vor allem die innovativen, architektonischen Qualitäten gewürdigt, die durch das gelungene Zusammenspiel von Bauherr_innen und Planer_innen entstehen können. Die diesjährigen Preisträger_innen veranschaulichen, dass die gesellschaftlichen Kernthemen Wohnen, Schule und Bildung auch zukünftig zu den wesentlichen Bauaufgaben gehören. Ebenso gilt es, eine hohe Wertschätzung für Sonderprojekte, die außergewöhnliche Themen aufgreifen und damit die Szene bereichern, zu vermitteln.“ – Maria Auböck, Präsidentin der Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Österreichs Die Preisträger_innen sowie alle nominierten Projekte werden von 23. Oktober bis 23. November 2018 im Rahmen einer Ausstellung im HDA Graz zu sehen sein. Am 11. November wird eine Podiumsdiskussion zum Thema „Architektur gemeinsam wollen“ mit Architektin Hemma Fasch (Fasch und Fuchs Architekten, Planung Bundesschule Aspern) Wolfgang Feyferlik (Feyferlik/Fritzer Architekten, Planung VS Lauterach) und Wolfgang Köck (Pentaplan, Bauherr und Planung Prinzessin Veranda) stattfinden. Ebenso werden die Preisträger_innen und Nominierten in der Reihe „Architektur im Ringturm“ ab 10. Dezember 2018 in Wien sowie in mehreren österreichischen Architekturhäusern präsentiert.
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Bauherrenpreis 2018 © Gernot Gleis © Gernot Gleis Am 19. Oktober 2018 wurden im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung im Orpheum, Graz die diesjährigen Gewinner_innen des ZV-Bauherrenpreises ausgezeichnet. Aus insgesamt 106 Einreichungen wurden zuvor 22 Projekte nominiert. Daraus ermittelte die Hauptjury, bestehend aus Andreas Bründler (Architekt, Basel), Gabriele Kaiser (Architekturpublizistin und Kuratorin, Wien) und Stefan Marte Architekt, Feldkirch), die sechs Preisträger_innen des ZV-Bauherrenpreises 2018. Um die Einreichungen und deren Genese beurteilen zu können, werden alljährlich alle Projekte im jeweiligen Bundesland von einer Nominierungsjury besichtigt. Je Bundesland werden bis zu drei Projekte nominiert, welche im Rahmen einer österreichweiten Reise durch die Hauptjuror_innen nochmals besucht werden, um die Preisträger_innen zu ermitteln. „Die fühlbaren Unterschiede zwischen den abgebildeten Projekten und den Erfahrungen vor Ort verdeutlichten einmal mehr, wie sehr Architektur auf die Unmittelbarkeit des Begehens und räumlichen Erfassens angewiesen ist. Ohne die direkte Begegnung vor Ort, ohne Kontext, Geschichte und Geschichten, ließe sich die Synthese aus Architektur- und Bauherrenleistung kaum erfassen. [...] Die ausgezeichneten Projekte 2018 eröffnen in ihrer Eigenständigkeit auf jeweils unterschiedliche Weise den unerschöpflichen Möglichkeitsraum von Architektur.“ – Gabriele Kaiser, Auszug aus dem Resümee der Hauptjury Der Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Österreichs würdigt seit 1967 herausragende Bauten, Freiraumgestaltungen sowie heuer erstmals städtebauliche Lösungen der letzten drei Jahre, die sich besonders durch die intensive Zusammenarbeit zwischen Bauherr_innen und Architekt_innen auszeichnen. Ein Großteil der rund 300 bisher ausgezeichneten Bauten ist zu einem fixen Bestandteil des Kanons der österreichischen Architekturgeschichte der jüngeren Vergangenheit geworden. „Die zahlreichen Einreichungen für den Bauherrenpreis 2018 zeigen erneut die Vielgestaltigkeit der österreichischen Szene. Mit den Nominierungen und Preisträger_innen werden vor allem die innovativen, architektonischen Qualitäten gewürdigt, die durch das gelungene Zusammenspiel von Bauherr_innen und Planer_innen entstehen können. Die diesjährigen Preisträger_innen veranschaulichen, dass die gesellschaftlichen Kernthemen Wohnen, Schule und Bildung auch zukünftig zu den wesentlichen Bauaufgaben gehören. Ebenso gilt es, eine hohe Wertschätzung für Sonderprojekte, die außergewöhnliche Themen aufgreifen und damit die Szene bereichern, zu vermitteln.“ – Maria Auböck, Präsidentin der Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Österreichs Die Preisträger_innen sowie alle nominierten Projekte werden von 23. Oktober bis 23. November 2018 im Rahmen einer Ausstellung im HDA Graz zu sehen sein. Am 11. November wird eine Podiumsdiskussion zum Thema „Architektur gemeinsam wollen“ mit Architektin Hemma Fasch (Fasch und Fuchs Architekten, Planung Bundesschule Aspern) Wolfgang Feyferlik (Feyferlik/Fritzer Architekten, Planung VS Lauterach) und Wolfgang Köck (Pentaplan, Bauherr und Planung Prinzessin Veranda) stattfinden. Ebenso werden die Preisträger_innen und Nominierten in der Reihe „Architektur im Ringturm“ ab 10. Dezember 2018 in Wien sowie in mehreren österreichischen Architekturhäusern präsentiert.
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de
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Schulbau, Bundesschule Aspern
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Bauherrenplatz 2018
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Vortrag
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Exhibition contribution
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Urban and Regional Transformation
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Development and Advancement of the Architectural Arts
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Energy Active Buildings, Settlements and Spatial Infrastructures
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E253-05 - Forschungsbereich Hochbau, Konstruktion und Entwerfen
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Bauherrenpreis 2018
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Zentralvereinigung der Architekten Österreichs Landesverband Wien, Niederösterreich, Burgenland
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Fasch, Hemma
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E253-05 - Forschungsbereich Hochbau, Konstruktion und Entwerfen
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E253 - Institut für Architektur und Entwerfen
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