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<div class="csl-entry">Hohenbüchler, C., Hohenbüchler, I., & Keshani, B. (2022, November 25). <i>Extensions. Verschwommene Grenzen zwischen Kunst und Architektur</i> [Exhibition Contribution]. Extension, philomena +, Austria. http://hdl.handle.net/20.500.12708/154159</div>
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/154159
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dc.description
Verschwommene Grenzen zwischen Kunst und Architektur?
„Wenn man in Räumen steht, steht man in Gezeichnetem; wenn man in Zeichnungen blickt, blickt man in Räumliches.“
Die Grenzen zwischen Kunst und Architektur sind bis heute ein lang umstrittener Diskurs. Während sich renommierte Architekt*innen wie Adolf Loos in einer seiner Schriften dazu äußert, dass „Architektur keine Kunst sei“, stellen sich andere Architekt*innen wie Frank Lloyd Wright dem gegenüber und definieren „die Architektur als Mutter der Kunst“.
Gemeinsam mit der Architektin Baharak Keshani (Teheran) sowie den Künstlerinnen Christine und Irene Hohenbüchler (Wien) stellen auch wir uns diesem Diskurs und testen Schnittstellen: Wann wird die architektonische Skizze zur künstlerischen Zeichnung – das Modell zur Skulptur? Sind es „Parameter“, wie zum Beispiel die Zeit, die Abstraktion, die Umsetzbarkeit, die Grenzen definieren oder ist es schlicht persönliche Interpretation?
Besucher*innen sind herzlich eingeladen sich diesem Diskurs zu stellen, in Raumutopien zu tauchen und ihre Blickwinkel zu erweitern – „to extend“.
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dc.description.abstract
Verschwommene Grenzen zwischen Kunst und Architektur?
„Wenn man in Räumen steht, steht man in Gezeichnetem; wenn man in Zeichnungen blickt, blickt man in Räumliches.“
Die Grenzen zwischen Kunst und Architektur sind bis heute ein lang umstrittener Diskurs. Während sich renommierte Architekt*innen wie Adolf Loos in einer seiner Schriften dazu äußert, dass „Architektur keine Kunst sei“, stellen sich andere Architekt*innen wie Frank Lloyd Wright dem gegenüber und definieren „die Architektur als Mutter der Kunst“.
Gemeinsam mit der Architektin Baharak Keshani (Teheran) sowie den Künstlerinnen Christine und Irene Hohenbüchler (Wien) stellen auch wir uns diesem Diskurs und testen Schnittstellen: Wann wird die architektonische Skizze zur künstlerischen Zeichnung – das Modell zur Skulptur? Sind es „Parameter“, wie zum Beispiel die Zeit, die Abstraktion, die Umsetzbarkeit, die Grenzen definieren oder ist es schlicht persönliche Interpretation?
Besucher*innen sind herzlich eingeladen sich diesem Diskurs zu stellen, in Raumutopien zu tauchen und ihre Blickwinkel zu erweitern – „to extend“.
de
dc.language.iso
de
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dc.subject
Zeichnung / Architektur / Kunst
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dc.title
Extensions. Verschwommene Grenzen zwischen Kunst und Architektur
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dc.type
Presentation
en
dc.type
Vortrag
de
dc.type.category
Exhibition Contribution
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tuw.researchTopic.id
A1
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tuw.researchTopic.name
Development and Advancement of the Architectural Arts
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tuw.researchTopic.value
100
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tuw.publication.orgunit
E264-01 - Forschungsbereich Zeichnen und visuelle Sprachen