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<div class="csl-entry">Jördens, C. (2010). <i>Risikointegriertes Innovationsmanagement : Best Practices für High-Risk-Produktinnovationen im Kontext des unternehmensweiten (Risiko-)Managements</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. http://hdl.handle.net/20.500.12708/161379</div>
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/161379
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dc.description
Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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dc.description
Zsfassung in engl. Sprache
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dc.description.abstract
Entwicklungen von Neuprodukten mit hohem Ressourceneinsatz, also risikoreiche Innovationsprojekte sind für Unternehmen seit jeher mit großen Chancen und Gefah-ren verbunden. Schafft ein Produkt den erfolgreichen Durchbruch am Markt, kann dies zu hohen Margen führen, geschieht dies nicht, kann ein hoher Verlust zu negati-ven Einflüssen auf anderweitige Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens führen. Daraus folgt die Fragestellung, ob Erfolgsfaktoren existieren die die Chancen derarti-ger Projekte systematisch erhöhen und umgekehrt die Gefahren dieser senken. Diese Fragestellung wird in der Arbeit auf Basis eines, mittels des Stage-Gate-Modells strukturierten Innovationsprozessen gelöst. Primäre Aufgabe ist es Schnittstellen zu finden in denen ein Prozess des klassischen Risikocontrollings (orientiert am Deming-Rad) in den Innovationsprozess integriert werden kann. Die daraus abzuleitende se-kundäre Problemstellung ist es, die Integration der Prozesse mit Hilfe adaptierter Ri-siko-Management-Werkzeuge durchzuführen, die zudem im Kontext eines unterneh-mensweiten (Risiko-)Managements stehen, um einerseits eine strategische Ausrich-tung zu gewährleisten und andererseits gesetzliche Vorlagen zukünftig zu erfüllen. Die in der Arbeit vorgestellte und für den Einsatzzweck adaptierten und bewerteten Methoden sind die der Szenario-Technik, für die frühzeitige Identifikation des Inno-vationsbedarfs, die um die Realoptionstheorie erweiterte Net-Present-Value-Methode, zur Bewertung und Selektion von Innovationsprojekten und ein operatives Projektcontrolling als Teil eines Performance-Messsystems, zur Überwachung und Steuerung von Projektmanagementrisiken. Die Analyse zeigt, dass es zweckmäßig ist, die vorgestellten Werkzeuge in der Praxis einzusetzen, um langfristig die Erfolgsaussichten von Innovationen zu steigern.<br />
de
dc.description.abstract
The development of new products with high resource use, so called high-risk innova-tion projects, are always associated with great opportunities and economic threats. If a product accomplishes a successful breakthrough on the market, this will lead to high margins, if this does not happen, a probable high loss will take massive influence on several activities of a company.<br />As a consequence innovation projects have to be analyzed whether success factors exist that increase the chances systematically and reduce the dangers. To solve that question, the described tasks are based on a structured innovation process model, called Stage-Gate-Model. The primary task is to find interfaces where a process of classical risk control can be integrated into the innovation process model. The conse-quential secondary problem is the integration of the processes with the help of adapted risk management tools, in the context of an enterprise (risk-)management, to ensure strategic alignment and to comply future legal obligations.<br />The introduced, adapted and evaluated methods are Scenario planning, for the early identification of the demand on innovations, Net-present-value-method extended with Real options analysis, for the evaluation and selection of investment projects and an operational project management as part of a performance measurement system for monitoring and controlling project risks.<br />The analysis shows that it is appropriate to use the introduced tools in practice in or-der to increase the success of innovation projects.
en
dc.language
Deutsch
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dc.language.iso
de
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dc.subject
Innovation
de
dc.subject
Risiko
de
dc.title
Risikointegriertes Innovationsmanagement : Best Practices für High-Risk-Produktinnovationen im Kontext des unternehmensweiten (Risiko-)Managements