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<div class="csl-entry">Spitzhofer, N. (2007). <i>Mathematik in der griechischen Antike : Möglichkeiten für einen fächerübergreifenden Unterricht Mathematik - Geschichte</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. http://hdl.handle.net/20.500.12708/184151</div>
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/184151
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dc.description.abstract
Die vorliegende Arbeit ist weder eine rein geschichtliche, noch eine rein didaktische Arbeit. Sie soll zeigen, wie Mathematikgeschichte, im speziellen die Mathematik der griechischen Antike, im Unterricht (fächerübergreifend) eingesetzt bzw. eingebaut werden kann und welche Vor- und Nachteile sich daraus für die Schüler ergeben können. Durch ein Aufzeigen der verschiedenen Möglichkeiten der Umsetzung im Unterricht soll auf die sehr große Palette an Einsatzmöglichkeiten im Unterricht aufmerksam gemacht werden. Die Diplomarbeit gliedert sich in drei Teile. Sie beginnt mit einem historischen Überblick der Mathematik in der vorgriechischen Zeit (Ägypter und Babylonier), bei den Griechen und bei den Römern. Diese drei Kapitel sind so aufgebaut, dass zuerst der kulturhistorischen Hintergrund und die allgemeine Geschichte ausgeführt und danach die Geschichte der Mathematik mit den Vertretern des jeweiligen Zeitraums genauer besprochen werden (an passender Stelle wird immer auf die im dritten Teil angeführten historisch orientierten Rechenaufgaben verwiesen).<br />Beim zweiten Teil handelt es sich um den didaktischen Teil. Er beginnt dabei im ersten Kapitel mit der Beschreibung der Entwicklung von der Geschichte der Mathematik im Unterricht seit dem 18. Jahrhundert bis heute. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Frage: "Wozu Geschichte der Mathematik?" und der Bedeutung der Geschichte für den Mathematikunterricht. In den beiden letzten Kapiteln werden kurz der fächerübergreifende Unterricht und damit verbunden der Projektunterricht beschrieben.<br />Der dritte Teil der Arbeit ist den Möglichkeiten der Umsetzung von Mathematikgeschichte im Unterricht gewidmet. Es handelt sich dabei also um den schulpraktischen Teil. Nach der Beschreibung der einzelnen möglichen Präsentationsformen, werden an passender Stelle mögliche Themen vorgeschlagen, die im Zusammenhang mit der griechischen Antike stehen, und wenn vorhanden, Literatur zu bereits vorbereiteten Unterrichtssequenzen (-projekte) bzw. weiterführende Literatur für Interessierte, angegeben. Anschließend wird in Kapitel zwei die Möglichkeit einer Fachbereichsarbeit etwas näher erläutert. In den folgenden beiden Kapiteln stellt die Verfasserin konkrete Beispiele für Anekdoten und historisch orientierte Rechenaufgaben (geordnet nach Klassen und mit passender Lehrplanstelle) vor. In Kapitel sechs wird versucht, ein konkretes fächerübergreifendes Projekt zum Thema "Pythagoras und die Pythagoreer" entstehen zu lassen und eine mögliche Entwicklung zu skizzieren. Zum Abschluss werden im letzten Kapitel noch einige Beispiele angeben (eines davon genauer ausgearbeitet), wie man auch im regulären Geschichteunterricht ein wenig Mathematikgeschichte einfließen lassen kann.<br />
de
dc.language
Deutsch
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dc.language.iso
de
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dc.subject
Antike
de
dc.subject
Griechen
de
dc.subject
Mathematik
de
dc.subject
fächerübergreifend
de
dc.subject
Unterricht
de
dc.subject
Geschichte
de
dc.subject
Projektunterricht
de
dc.subject
historisch
de
dc.subject
Rechenaufgaben
de
dc.title
Mathematik in der griechischen Antike : Möglichkeiten für einen fächerübergreifenden Unterricht Mathematik - Geschichte
de
dc.type
Thesis
en
dc.type
Hochschulschrift
de
dc.contributor.affiliation
TU Wien, Österreich
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tuw.thesisinformation
Technische Universität Wien
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tuw.publication.orgunit
E104 - Institut für Diskrete Mathematik und Geometrie