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<div class="csl-entry">Beznaus, M. (2005). <i>Die Entwicklung des Nutzwertgutachtens seit dem WEG 1948 unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Verwaltung von Liegenschaften im Wohnungseigentum</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. http://hdl.handle.net/20.500.12708/185130</div>
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/185130
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dc.description.abstract
Die Entwicklung des Wohnungseigentums in Österreich steht in direktem Zusammenhang mit der Geschichte des Landes. Die Bewertung der einzelnen Wohnungen - egal, ob nun mittels Mietwerten oder Nutzwerten - ist eigentlich eine Methode, die "Wertigkeit" der einzelnen Wohnungen zueinander und zwar primär in Abhängigkeit von der Größe, aber auch in Abhängigkeit von der Lage im Haus sowie von der Ausstattung festzulegen, um dadurch einerseits die Eigentumsanteile im Grundbuch festzulegen, andererseits aber auch, um die Aufwendungen und Erträge der Liegenschaft zu verteilen. Man versucht, durch einen Katalog von Zu- und Abschlägen die Bewertung zu objektivieren, um dadurch ein Maß für die Anteile an der Liegenschaft und für die weitere Verwaltung, nämlich die Aufteilung der Kosten und Erlöse, zu ermitteln. Da allerdings viele Parameter in der Praxis gewisse Bandbreiten haben, ist es - wie bei jeder Bewertung - Sache der Argumentation, die letztendlich die Festlegung der Nutzwerte plausibel macht.
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dc.format
getr. Zählung
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dc.language
Deutsch
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dc.language.iso
de
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dc.title
Die Entwicklung des Nutzwertgutachtens seit dem WEG 1948 unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Verwaltung von Liegenschaften im Wohnungseigentum