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<div class="csl-entry">Drugowitsch, B. (2009). <i>Der zweite Frühling des “Mailüfterl”</i> [Master Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. http://hdl.handle.net/20.500.12708/186075</div>
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/186075
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dc.description
Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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dc.description
Zsfassung in engl. Sprache
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dc.description.abstract
Das "Mailüfterl", der erste kontinental-europäische dezimale Volltransistor- Rechenautomat, wurde vor 50 Jahren von Prof. Heinz Zemanek, der heuer seine 89 Lebensjahre feiert, an der Technischen Hochschule Wien entwickelt und stellt einen der ersten aktiven Schritte in Richtung Informationszeitalter dar.<br />Durch einen Emulator, entwickelt von Dr. Norbert Kehrer, besteht die Möglichkeit, Programme des "Mailüfterl" wieder ausführen zu können und Einblicke in diese österreichische Pionierarbeit zu bekommen.<br />Um dem "Mailüfterl" eine zweiten Frühling zu ermöglichen, benötigt der Anwender des Emulators zusätzliche Informationen, die den Spalt zwischen damals und heute bzw. zwischen Authentizität und Usability schließen.<br />Diese Diplomarbeit befasst sich demnach mit der Aufbereitung der grundlegenden Informationen das "Mailüfterl" betreffend. Im Zuge dessen durchläuft die teilweise historische Informationsbasis, eine didaktische Transformation und fließt in eine interaktive Informationsoberfläche, graphisch dem Emulator nachempfunden, ein. Die Informationsrepräsentation beruht auf einem didaktischen Konzept, mit dem Ziel, den Anwender sowohl zielgerichtet als auch umfassend zu informieren.<br />Über diese Oberfläche wird dem Anwender die Möglichkeit geboten, Wissen über den Aufbau des "Mailüfterl", dessen Entstehung und die Bedienung des Emulators zu erwerben.<br />Diese Diplomarbeit soll in Verbindung mit dem Emulator ein Stück Geschichte wieder erfahrbar machen und somit das "Mailüfterl" einen zweiten Frühling erleben lassen.<br />
de
dc.description.abstract
50 years ago the first continental European transistorized digital computer was developed at the Technical University of Vienna. The "Mailüfterl", named by the initiator Prof. Heinz Zemanek, is one of the first active steps towards an information era.<br />Norbert Kehrer developed an emulator for the "Mailüfterl" which makes it possible, to execute programs originally written for the "Mailüfterl", and gain insight into this ancient pioneer work.<br />Due to the fact, that the interface of the emulator is based on the original "Mailüfterl", further information must be provided to the user in order to close the gap between authenticity and usability.<br />This thesis deals with the preparation of the fundamental information about the "Mailüfterl". The information of the historical sources run through a didactical transformation process and is provided in an interactional interface. The representation of the information is based on a didactical concept with the objective to inform the user target-oriented and comprehensive.<br />This interface allows the user to acquire knowledge of the architecture and the development of the "Mailüfterl" and in addition the user learns how to use the emulator.<br />By means of this thesis in conjunction with the emulator, the computer can be experienced again and thereby a piece of history can experience a second youth.
en
dc.language
Deutsch
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dc.language.iso
de
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dc.subject
Mailüfterl
de
dc.subject
Informatikgeschichte
de
dc.subject
Heinz Zemanek
de
dc.subject
Zemanek
en
dc.subject
Mailüfterl
en
dc.subject
history of the technical sciences
en
dc.title
Der zweite Frühling des "Mailüfterl"
de
dc.title.alternative
The second youth of the 'Mailüfterl'
en
dc.type
Thesis
en
dc.type
Hochschulschrift
de
dc.contributor.affiliation
TU Wien, Österreich
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tuw.thesisinformation
Technische Universität Wien
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tuw.publication.orgunit
E188 - Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme