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<div class="csl-entry">Nemeth, V. (2023). <i>Das analoge Stadthaus - Haustechnikfreier Arbeitsraum in der Großstadt</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2023.94840</div>
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dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2023.94840
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http://hdl.handle.net/20.500.12708/187255
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dc.description
Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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dc.description.abstract
In einer zunehmend digitalisierten Welt verändert sich die Art auf die wir kommunizieren, arbeiten und leben — sowohl im persönlichen Alltag, als auch im Beruf beeinflussen und prägen technologische Hilfsmittel unser Verhalten. Die Reize der ständigen Optimierung von Prozessen, der Vereinfachung von Aufgaben, und der Automatisierung von Abläufen verleiten uns mehr und mehr dazu, uns von diesen Hilfsmitteln abhängig zu machen. In Hinblick auf Architektur geschieht dies zunehmend auf Kosten der Umwelt, und unserer eigenen physischen und psychischen Gesundheit: Temperatur und Licht unterliegen automatisierten Standards und sorgen so für statische Raumverhältnisse. Es geht allerdings nicht um ein absolutes Für oder Gegen, sondern um eine Evaluierung dessen, in welchen Bereichen die Digitalisierung und Automatisierung uns Vorteile, und in welchen sie uns Nachteile in unserer Lebensqualität verschafft. Es erfordert eines bewussteren Zugangs zu Technologien als Werkzeuge welche uns im Alltag dienen, anstatt einen Alltag zu leben in dem sie uns beherrschen.Somit behandelt diese Arbeit die Themen der analogen Architektur zur Beherbergung digitaler Tätigkeiten. Die Haustechnikfreiheit eines neuen Coworking Spaces in einer Baulücke der Wiener Innenstadt soll den Nutzern eine Umwelt bieten, die den menschlichen Sinnen durch bewusste Interaktion mit dem Gebäude gerecht wird, und so einen körperlichen Raum für körperlose Arbeit schafft.
de
dc.description.abstract
In an increasingly digitalised world, the way in which we communicate, work, and live are changing — technological aids influence and affect our behaviour in our personal, as well as our professional lives. The appeal of constant optimisation of processes, simplification of tasks, and automatisation of sequences incite us to make ourselves dependent on these very devices. In terms of architecture, this is increasingly happening at the expense of our environment, as well as our physical and mental health: temperature and light underlie automated standards and therefore create static spatial conditions.This is, however, not a matter of an absolute pro or con, but one of evaluating in which areas of life digitalisation and automatisation add to, and in which they detract from our quality of life. We require a more conscious approach to technologies as tools that serve our everyday, instead of living an everyday in which they govern us.Therefore this thesis covers the topics of analogue architecture as an accommodation for digital activities. The HVAC-free, new coworking space, placed in a gap between buildings in Vienna‘s inner city, provides users with an environment that satisfies the human senses through conscious interaction with the building, and therefore creates a bodily space for disembodied work.
en
dc.language
Deutsch
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dc.language.iso
de
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dc.rights.uri
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
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dc.subject
Architektur
de
dc.subject
Nachhaltiges Bauen
de
dc.subject
Monolithische Architektur
de
dc.subject
architecture
en
dc.subject
sustainable building
en
dc.subject
monolithic architecture
en
dc.title
Das analoge Stadthaus - Haustechnikfreier Arbeitsraum in der Großstadt
de
dc.title.alternative
The analog townhouse - HVAC-free workspace in the city