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<div class="csl-entry">Steinbrunner, B. (2023). Ein Streifzug durch die österreichische Raumplanung. Bodenständige Machtverhältnisse. <i>Architektur.aktuell</i>, <i>524</i>(11), 12–13. http://hdl.handle.net/20.500.12708/189621</div>
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dc.identifier.issn
0570-6602
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/189621
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dc.description.abstract
Als lebendes Ökosystem stellt der Boden unsere Lebengrundlage dar und ist damit mehr als nur Oberfläche. Er bildet die Basis für landwirtschaftliche Produktion, Trinkwasser sowie den Erhalt der Biodiversität und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Pufferung von Hitzeinseln. Durch Flächeninanspruchnahme und -versiegelung verliert der Boden jedoch diese für uns so wichtigen vielfältigen Funktionen. Unsere Böden stehen unter zunehmendem Druck. Laut Umweltbundesamt (2022) werden pro Tag 11,3 Hektar Fläche für Siedlungs- und Verkehrszwecke, aber auch für andere Intensivnutzungen in Anspruch genommen. Der haushälterische Umgang mit der endlichen Ressource Boden zählt daher (schon lange) zu den dringendsten Handlungsfeldern in der Raumplanung. Doch wer entscheidet über Bauen oder Nichtbauen in Österreich?
de
dc.language.iso
de
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dc.publisher
Architektur Aktuell GmbH
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dc.relation.ispartof
Architektur.aktuell
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dc.subject
Raumplanungsrecht
de
dc.subject
Bodenpolitik
de
dc.subject
Raumordnung
de
dc.title
Ein Streifzug durch die österreichische Raumplanung. Bodenständige Machtverhältnisse