Kalhorn, A. F. (2023). Zwischen Freiwilligkeit und Effektivität: Die Potenziale und Grenzen von Green Nudging. Der Öffentliche Sektor - The Public Sector, 49(1), 21–40. https://doi.org/10.34749/oes.2023.4654
E280-03 - Forschungsbereich Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
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Journal:
Der Öffentliche Sektor - The Public Sector
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ISSN:
1563-4604
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Date (published):
21-Aug-2023
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Number of Pages:
20
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Publisher:
Institut für Raumplanung der Technischen Universität Wien
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Peer reviewed:
Yes
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Keywords:
Urban development; Behavioral economics; Nudging
en
Abstract:
Beim Nudging soll durch eine bestimmte Entscheidungsarchitektur, die ohne Verbote von Optionen undohne wirtschaftliche Anreize auskommt, eine Verhaltensänderung beim Menschen hervorgerufen werden.Die ursprüngliche Zieldefinition des Einsatzes von Nudges, nämlich für "Gesundheit, Wohlstandund Glück", wurde zuweilen um "grün" erweitert und auch in der europäischen Umweltpolitik zu einembeliebten Forschungsgebiet. Nudges wurden somit zu einem Instrument, um die Bürger:innen zu einemnachhaltigeren Verhalten zu bewegen. Angesichts des Bedarfs an schnellen und wirksamen Maßnahmengegen den Klimawandel scheinen diese „grünen“ Nudges einfache und vor allem kostengünstige Lösungen.zu sein. Durch eine systematische Literatursuche zu Feldexperimenten, die in den letzten Jahren inEuropa durchgeführt wurden, wird der Frage nachgegangen welche Effekte Green Nudging erzeugt undwie effektiv dieses Instrument tatsächlich ist. Aus insgesamt 1463 gefundenen Artikeln konnten am Endedes Screenings 17 Artikel zu Green Nudging beim Energiekonsum in dieser Untersuchung herangezogenwerden.
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Research Areas:
Urban and Regional Transformation: 50% Development and Advancement of the Architectural Arts: 50%
