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<div class="csl-entry">Kocaman, E. M. (2023). <i>Ankommen.Zusammenleben.</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2023.116261</div>
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https://doi.org/10.34726/hss.2023.116261
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http://hdl.handle.net/20.500.12708/190778
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dc.description
Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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dc.description.abstract
In unterschiedlichen Teilen der Welt sind Menschen aufgrund von Krieg, Klimakatastrophen oder demografischen Veränderungen dazu gezwungen ihr Geburtsland zu verlassen. Sie begeben sich in ein fremdes Land, mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Auch in Wien kommen Menschen aus verschiedensten Teilen der Welt an. Was im 19. Jahrhundert die „Ziegelböhmen“ und im 20. Jahrhundert die „Gastarbeiter*innen“ waren, sind in der Gegenwart Pflegekräfte aus Osteuropa oder Informatiker aus Indien. Migration ist und bleibt auch in Zukunft, besonders in Zentraleuropa ein Thema von großer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bedeutung. Spätestens während der Corona Pandemie ist markant sicht-bar geworden, dass wir in verschiedenen Berufsgruppen von Arbeitskräften aus dem Ausland abhängig sind. Diese Abhängigkeit bringt neue Herausforderungen mit sich. Als Neuankömmling in in einer fremden Stadt hat man mit Hürden wie komplizierten Behördengängen, sprachlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Barrieren zu kämpfen. Wo geht man hin wenn man neu in der Stadt ankommt? Welche behördlichen Schritte sind notwendig und wo sind diese zu erledigen? Bekommt man Unterstützung? Diese Arbeit soll als Versuch dienen der Fragestellung nachzugehen welche Räumlichkeiten und Funktionen benötigt werden um den Bedürfnissen der zugewanderten Menschen gerecht zu werden. Wie kann man die mit Migration einhergehenden Prozesse schneller und einfacher abwickeln, sodass die Hürden minimalisiert werden? Wie sehen Räumlichkeiten aus in denen man sich begegnet, austauscht und voneinander lernt?
de
dc.description.abstract
In different parts of the world, people are forced to leave their country of birth due to war, climate disasters or demographic changes. They move to a foreign country, hoping for a better life. People from all over the world also arrive in Vienna. What in the 19th century the “Ziegelböhmen” and in the In the 20th century the “Gastarbeiter“ were are now nurses from Eastern Europe or computer scientists from India. Migration is and will remain an issue of great social and economic importance, particularly in Central Europe.At the latest during the Corona pandemic, it became clear that we are dependent on foreign workers in various occupational groups. This dependence comes with new challenges. As a newcomer to a foreign city, you have to contend with obsta-cles such as complicated administrative procedures, linguistic, cultural and social barriers. Where do you go when you arrive in the city? What administrative steps are necessary and where are they to be taken? Do you get support?This work should serve as an attempt to investigate which pre-mises and functions are needed to meet the needs of immi-grant people. How can the processes associated with migration be handled faster and easier, so that the hurdles are minimized? What are the spaces in which you meet, exchange and learn from each other?