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<div class="csl-entry">Lutz, S. F. N. (2024). <i>The Palpability of the virtual house</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2024.117861</div>
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dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2024.117861
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http://hdl.handle.net/20.500.12708/194271
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dc.description.abstract
Diese Arbeit befasst sich mit der immateriellen Architektur, errichtet bevor Ziegel gesetzt, Balken gefügt und Dächer gedeckt werden. Sie existiert virtuell in Ideen, Zeichnungen und digitalen Modellen und hilft uns, einen Entwurf zu verstehen und zu vermitteln. Diese Arbeit geht von der Hypothese aus, dass virtuelle Architektur ebenso altert wie die physischen Gebäude, in denen wir wohnen, und ihre Alterung eine sinnliche Wahrnehmung im virtuellen Raum nahelegt. Sie müssen ebenso Umwelteinflüssen standhalten, werden durch den Gebrauch spezifischer Codes verfestigt und eine unwirksame Orientierung innerhalb ihrer Layouts kommt ihrem Verfall gleich.Um ein Layout des virtuellen Raums zu definieren, das die sinnliche Wahr- nehmung einschließt, werden in dieser Arbeit mehrere Fallstudien von Archi- tekturzeichnungen und Kunstwerken untersucht. Sie unterstützen die gedank- liche Umstellung von der einseitigen visuellen Kommunikation zum Austausch zwischen virtuellen Elementen. Durch Mapping der Elemente und ihrer Verbindungen wird letztendlich ein Modell konstruiert, das uns durch einen fühlbaren virtuellen Raum leitet.
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dc.description.abstract
This thesis concerns immaterial architecture, built before bricks are set, wooden beams joined, and roofs tiled. It exists as a virtual in ideas, drawings and digital models and helps us to comprehend and communicate a design. This thesis follows the hypothesis that virtual architecture ages, just as the buildings we physically inhabitate, and their ageing suggests a sensual perception within virtual space. Code must solidify their structures against environmental influ- ences, and invalid guidance within their layouts equals their decay. Ultimately defining a layout of virtual space that includes sensual perception, this thesis looks at several case studies of architectural drawings and artworks. They support the thought process of moving from one-directional visual communication to the exchange between virtual elements. Mapping elements and their connections will ultimately deliver a model that guides us through a palpable virtual space.