<div class="csl-bib-body">
<div class="csl-entry">Fehren, O. (2024). Intermediarität. In C. Peer, E. Semlitsch, S. A. Güntner, M. Haas, & A. Bernögger (Eds.), <i>Urbane Transformation durch soziale Innovation</i> (pp. 99–106). TU Wien Academic Press. https://doi.org/10.34727/2024/isbn.978-3-85448-064-8_13</div>
</div>
Intermediarität bezeichnet die hochkomplexe Aufgabe der Interessenvermittlung zwischen der Lebenswelt der Bürger*innen und dem System, also den Bereichen von Ökonomie und politisch-administrativem Komplex. Während zu den intermediären Akteuren üblicherweise Parteien, Interessenverbände, soziale Bewegungen und Medien gezählt werden, entfaltet dieser Beitrag Intermediarität als eine spezifische professionelle Funktion in der Stadtentwicklung. Dabei werden die Bedeutung normativer Orientierungspunkte für intermediäre Instanzen betrachtet und wesentliche Rahmen- und Kontextbedingungen für intermediäres Agieren in urbanen Transformationsprozessen benannt.
de
dc.language.iso
de
-
dc.rights.uri
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
-
dc.subject
Nachhaltige Stadtentwicklung
de
dc.subject
Soziale Innovation
de
dc.subject
Klimaneutrale Stadt
de
dc.subject
Transformation
de
dc.title
Intermediarität
de
dc.title.alternative
Intermediäre Instanzen als Brückenköpfe zur Aufrechterhaltung des Spannungsbogens zwischen System und Lebenswelt
de
dc.type
Book Contribution
en
dc.type
Buchbeitrag
de
dc.rights.license
Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International
de
dc.rights.license
Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International