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<div class="csl-entry">Linhart, S. (2022). <i>WALLume Pro, Theoretische Auseinandersetzung mit kinetischer Architektur und experimenteller Entwurf</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2022.85646</div>
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dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2022.85646
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http://hdl.handle.net/20.500.12708/19828
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Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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dc.description.abstract
Namensgeber für die vorliegende Diplomarbeit mit dem Titel „WALLume Pro“ ist ein Konzept für eine kinetische Struktur, die im Zuge der Arbeit entworfen wurde und im fünften Kapitel dokumentiert ist. Dies geschah parallel zu der theoretischen Auseinandersetzung mit ausgewählten Aspekten um den Diskurs über die Bewegung in der Architektur. Die theoretische Auseinandersetzung erstreckt sich über die ersten vier Kapitel und findet in Form einer Literaturrecherche statt. Diese beschäftigt sich mit unterschiedlichen Auffassungen von dem was Bewegung, im Zusammenhang mit Architektur, bedeuten kann. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der kinetischen Lösungen, die neue ästhetische Ansätze erproben und auf die Verwirklichung außergewöhnlicher und innovativer räumlicher Effekte ausgerichtet sind. Der Grund für die Auseinandersetzung mit diesem Thema, besteht in dem Anliegen, zu verstehen, wie die Entwicklung und Verwendung digitaler Technologien dazu beitragen kann, Architektur nicht mehr ausschließlich als statischen „Ist-Zustand“ zu denken, sondern diese dynamisch und stets reaktionsfähig zu erleben.
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dc.description.abstract
This diploma thesis named „WALLume Pro“ derives its name from a concept for a kinetic structure that was designed in the course of the study. This happened simultaneously to the theoretical examination of selected aspects of the discourse about movement in architecture. The design pro- cess is documented in chapter five of the thesis. The theoretical discussion covers the first four chapters is presented in the form of a literature re- search. It deals with different understandings of how movement in architecture can be understood., with a special focus on kinetic solutions that try out new aesthetic approaches and are geared towards the realisation of extraordinary and innovative spatial effects. The main reason for dealing with this topic is my personal concern of understanding how the development and use of digital technologies can contribute to thinking of architecture no longer exclusively as a static „current state“, but to experience it dynamically and always responsive.