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<div class="csl-entry">Schubert, U. (2025). Qual der Wahl: Synthesemethoden für anorganische Materialien, am Beispiel SiO₂. <i>Chemie in unserer Zeit</i>, <i>59</i>(3), 158–164. https://doi.org/10.1002/ciuz.202400027</div>
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dc.identifier.issn
0009-2851
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/216577
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dc.description.abstract
Das Eigenschaftsspektrum und damit die Anwendungsmöglichkeiten anorganischer Feststoffe hängen nicht nur von der chemischen Zusammensetzung ab, sondern auch von ihrer Struktur auf allen Längenskalen. Je nach dem ob kristalline oder amorphe, dichte oder poröse, nano- oder makroskalige Morphologien zu den gewünschten Eigenschaften führen und ob Pulver, Monolithe oder dünne Schichten erzeugt werden sollen, müssen spezifische Synthesemethoden angewandt werden. Dafür sind häufig unterschiedliche Ausgangsverbindungen notwendig. Die wechselseitige Beziehung zwischen Synthese, Eigenschaften und Struktur wird am Beispiel von SiO₂ gezeigt.
de
dc.language.iso
de
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dc.publisher
WILEY-V C H VERLAG GMBH
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dc.relation.ispartof
Chemie in unserer Zeit
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dc.subject
Silicagel
de
dc.subject
Kieselglas
de
dc.subject
Quarzkristalle
de
dc.subject
Poröse Materialien
de
dc.subject
dünne Schichten
de
dc.title
Qual der Wahl: Synthesemethoden für anorganische Materialien, am Beispiel SiO₂