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<div class="csl-entry">Wurzer, M. (2016). <i>Die Kreditwürdigkeit europäischer Immobilienunternehmen aus Sicht von Ratingagenturen : Erläuterung der von S&P, Moody’s und Fitch angewandten Methoden zur Bonitätsbewertung und kritische Auseinandersetzung mit der Aussagekraft von Ratings</i> [Master Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2016.40039</div>
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dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2016.40039
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/3311
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dc.description.abstract
Diese Masterarbeit (Stand August 2016) beschäftigt sich mit den von den größten Ratingagenturen angewandten Verfahren zur Bonitätsanalyse von europäischen Immobilienunternehmen. Die Arbeit erläutert den methodischen Hintergrund für die Durchführung von Unternehmensratings im Bereich 'Real Estate', wie sie von Standard & Poor's, Moody's und Fitch in entsprechenden englischsprachigen Methodenpapieren veröffentlicht werden. Der erste Teil der Arbeit vermittelt Hintergrundwissen über die Entstehung von Ratingagenturen vor dem Hintergrund sich öffnender Kapitalmärkte, über Zweck und Anwendung von Ratings, über die Regulierung von Ratingagenturen in der EU nach der Wirtschaftskrise 2007/08 sowie über Herkunft und aktuelle Marktposition der drei größten Agenturen. Im Hauptteil der Arbeit werden Definition, Einfluss und Bewertung der wesentlichen Ratingfaktoren für die Ermittlung des Kreditrisikos detailliert beschrieben und die methodischen Differenzen zwischen den Agenturen herausgearbeitet. Der Aufbau dieser Beschreibung folgt hierbei einem vereinheitlichten Branchenstandard: die Analyse untergliedert sich in 1. Länderrisiko, 2. Branchenrisiko, 3. Wettbewerbsposition und Portfolio, 4. Managementrisiko, 5. Finanzrisiko und 6. übrige ratingrelevante Aspekte. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse kritisch hinterfragt und Grenzen einer festgeschriebenen Methodik identifiziert. Hierauf aufbauend werden mögliche Alternativen zu externen Ratings ins Spiel gebracht sowie Ratschläge für die Anwendung externer Ratings erteilt.
de
dc.description.abstract
Diese Masterarbeit (Stand August 2016) beschäftigt sich mit den von den größten Ratingagenturen angewandten Verfahren zur Bonitätsanalyse von europäischen Immobilienunternehmen. Die Arbeit erläutert den methodischen Hintergrund für die Durchführung von Unternehmensratings im Bereich 'Real Estate', wie sie von Standard & Poor's, Moody's und Fitch in entsprechenden englischsprachigen Methodenpapieren veröffentlicht werden. Der erste Teil der Arbeit vermittelt Hintergrundwissen über die Entstehung von Ratingagenturen vor dem Hintergrund sich öffnender Kapitalmärkte, über Zweck und Anwendung von Ratings, über die Regulierung von Ratingagenturen in der EU nach der Wirtschaftskrise 2007/08 sowie über Herkunft und aktuelle Marktposition der drei größten Agenturen. Im Hauptteil der Arbeit werden Definition, Einfluss und Bewertung der wesentlichen Ratingfaktoren für die Ermittlung des Kreditrisikos detailliert beschrieben und die methodischen Differenzen zwischen den Agenturen herausgearbeitet. Der Aufbau dieser Beschreibung folgt hierbei einem vereinheitlichten Branchenstandard: die Analyse untergliedert sich in 1. Länderrisiko, 2. Branchenrisiko, 3. Wettbewerbsposition und Portfolio, 4. Managementrisiko, 5. Finanzrisiko und 6. übrige ratingrelevante Aspekte. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse kritisch hinterfragt und Grenzen einer festgeschriebenen Methodik identifiziert. Hierauf aufbauend werden mögliche Alternativen zu externen Ratings ins Spiel gebracht sowie Ratschläge für die Anwendung externer Ratings erteilt.
en
dc.language
Deutsch
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dc.language.iso
de
-
dc.rights.uri
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
-
dc.subject
Rating
de
dc.subject
Ratingagenturen
de
dc.subject
Immobilienunternehmen
de
dc.subject
Bonität
de
dc.subject
Kreditwürdigkeit
de
dc.subject
Kapitalmarkt
de
dc.title
Die Kreditwürdigkeit europäischer Immobilienunternehmen aus Sicht von Ratingagenturen : Erläuterung der von S&P, Moody's und Fitch angewandten Methoden zur Bonitätsbewertung und kritische Auseinandersetzung mit der Aussagekraft von Ratings