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<div class="csl-entry">Schaumberger, M. (2015). <i>Der Wahlpflichtgegenstand Informatik im Hinblick auf die neue standardisierte Reifeprüfung</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2015.25439</div>
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dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2015.25439
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http://hdl.handle.net/20.500.12708/4064
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Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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Zsfassung in engl. Sprache
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dc.description.abstract
Die neue standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung ging im Schuljahr 2014/15 erstmals über die Bühne. Im Hinblick auf die neue Reifeprüfung müssen einige Aspekte des Unterrichts und des Prüfens verändert werden. In dieser Arbeit wird der Aufbau der neuen Reifeprüfung kurz erläutert, wobei im Zuge des Wahlpflichtfaches Informatik das Hauptaugenmerk auf die mündliche Teilprüfung und die Themenpools, die dafür benötigt werden, gelegt wird. Hat man sich früher an den Lehrplan gehalten und Themen wie "Webdesign" oder "Programmierung" unterrichtet, muss man seine Stunden nun nach unterschiedlichen Dimensionen und Aspekten aufbauen. Neben Inhalten muss die Vermittlung von Kompetenzen im Mittelpunkt stehen. Wie genau dies nun auszusehen hat, was man unter der Kompetenzorientierung zu verstehen hat und wie diese umgesetzt werden kann, wird in dieser Arbeit behandelt. Neben diesen Inhalten werden folgende Leitfragen in Anbetracht der mündlichen Reifeprüfung im Rahmen des Wahlpflichtfaches Informatik untersucht: Welchen Spielraum hat eine Lehrperson unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen? Wie können Unterrichtssequenzen beispielsweise aussehen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden passende Quellen wie Gesetzestexte, Leitfäden und fachdidaktische Bücher und Webseiten ausgesucht, gelesen, zusammengeführt und bezüglich der neuen Reifeprüfung interpretiert bzw. analysiert. Neben der Beantwortung der Leitfragen sind in dieser Arbeit Vorschläge für einen Themenpool entstanden, wobei jedem der Bereiche daraus jeweils eine beispielhafte kompetenzorientierte Fragestellung zugeordnet wurde.
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dc.description.abstract
The school year 2014/15 witnessed the first competence-oriented standardised Matura examinations in Austria. As far as these new matriculation examinations are concerned, it can be said that certain aspects of teaching and assessing have to be altered in the future. At the outset of the thesis the new Matura examinations are outlined. Hereby the focus is on IT as a required elective, which can be chosen as an additional compulsory course. The oral exam as well as the list of topics, which are needed for it, are of primary interest. In the past IT teachers followed the curriculum, e.g. by discussing web design or programming with their students. These days, however, lessons have to be planned differently, considering various dimensions and aspects. Not only is it essential to pass on knowledge, another emphasis is on competencies, in other words what students should know and be able to do. This paper therefore aims to examine this new competence and output orientation and how to foster it in the classroom. In the course of the paper the following key questions are answered: Which freedom do teachers have regarding the legal framework? How can lesson plans be designed then? In order to remedy these problems an analysis is carried out. Sources such as legislative texts, guidelines, methodological books and websites are chosen, read, summarised as well as interpreted and analysed in respect of the standardised Matura. Besides the answering of the key questions, a suggestion of a list of topics for the oral exam has arisen. For each of these topics a sample exam question is included.