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<div class="csl-entry">Schweiger, A. (2014). <i>Umgestaltung des Stiftsgymnasiums Admont zur Ganztagsschule</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2014.24428</div>
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dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2014.24428
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http://hdl.handle.net/20.500.12708/4630
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dc.description
Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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Zsfassung in engl. Sprache
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dc.description.abstract
In der vorliegenden Arbeit - Umgestaltung des Stiftsgymnasiums Admont zur Ganztagsschule- befasse ich mich zuerst damit wie in Zukunft der Unterricht in einer verschränkten Ganztagsschule aussehen kann. Ich gehe der Frage nach was die Umstellung des Schulsystems für den Schulbau selbst bedeutet und welche typologischen Beispiele es dafür gibt. Das Stiftsgymnasium Admont hat in den letzten Jahren einen starken Rückgang der Schülerzahlen zu verzeichnen. Im Schuljahr 2013/14 werden aktuell 530 SchülerInnen von 64 LehrerInnen unterrichtet. Vor zehn Jahren waren es noch über 750 SchülerInnen. Nun will das Stiftsgymnasium Admont mit der Umstellung auf verschränkten Ganztagsunterricht auf ein neues Pferd setzen. Die Schulleitung erhofft sich dadurch neue Schülerzuläufe und will damit in Sachen Bildung auch wieder eine führende Rolle im Bezirk einnehmen. Das Stiftsgymnasium Admont verfügt heute über insgesamt 28 Klassenzimmer die mit einer Fläche von 72 Quadratmetern weit über dem österreichischen Durchschnitt liegen. Aufgrund des starken Schülerrücklaufs stehen vier dieser Klassenzimmer frei. Durch das Verlegung bzw. Auflösen ungenützter Unterrichtsäume kann das dunkle Erscheinungsbild dieser Flurschule mit relativ geringen Mitteln aufgehoben werden. Anstatt der finsteren langen Gänge werden in Zukunft helle Klassencluster mit integrierten Lehrerteamstationen für einen abwechslungsreichen Schultag sorgen. Die Umgestaltung der Schule wird damit nicht nur das System des verschränkten Ganztags unterstützen, die SchülerInnen werden auch einen Platz finden an dem sie sich frei entfalten und entwickeln können. Die Schule soll für sie künftig nicht mehr nur ein Lern- und Prüfungsort sein, sondern zu einem Lebensraum werden. Die Umgestaltung der Außenanlagen, ein zusätzlicher Zugang zum Schulgelände, und der nun unabhängigen Veranstaltungsbereich, sollen das Schulgebäude dem Ort, seinen Bewohnern und Besuchern öffnen und so eine Plattform für Bildung, Freizeit und Gemeinschaft bilden.
de
dc.description.abstract
This paper, -Umgestaltung des Stiftsgymnasiums Admont zur Ganztagsschule-, assesses future possibilities of full-time schools and the ways in which the building of schools might be affected by changes in the school system. For this purpose, typological examples of the same will be named. At the moment, the Stiftsgymnasium Admont consists of 28 classrooms, whose area of 72 square meters is far above the Austrian average. Due to decreasing numbers of students, four of these classrooms are currently empty. In this way, this remodeling of the school will not only support the full-time school system, but also the students will have free spaces for individual development in the future. The school should not only be a place of learning and testing for students and teachers, but also a living environment. This aim will also be supported by a remodeling of the outdoor areas. The teachers` parking lot in the west will be broken up, those in the north will be expanded and remodeled, generating two new attractive outdoor areas.
en
dc.language
Deutsch
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dc.language.iso
de
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dc.rights.uri
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
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dc.subject
Stiftsgymnasiums Admont
de
dc.subject
Ganztagsschule Schulbau
de
dc.subject
Refurbishment of the Stiftsgymnasiums Admont
en
dc.title
Umgestaltung des Stiftsgymnasiums Admont zur Ganztagsschule
de
dc.title.alternative
Refurbishment of Stiftsgymnasiums Admont
en
dc.type
Thesis
en
dc.type
Hochschulschrift
de
dc.rights.license
In Copyright
en
dc.rights.license
Urheberrechtsschutz
de
dc.identifier.doi
10.34726/hss.2014.24428
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dc.contributor.affiliation
TU Wien, Österreich
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dc.rights.holder
Anna Schweiger
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tuw.version
vor
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tuw.thesisinformation
Technische Universität Wien
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tuw.publication.orgunit
E253 - Institut für Architektur und Entwerfen
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dc.type.qualificationlevel
Diploma
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dc.identifier.libraryid
AC11668693
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dc.description.numberOfPages
143
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dc.identifier.urn
urn:nbn:at:at-ubtuw:1-63927
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dc.thesistype
Diplomarbeit
de
dc.thesistype
Diploma Thesis
en
dc.rights.identifier
In Copyright
en
dc.rights.identifier
Urheberrechtsschutz
de
tuw.advisor.staffStatus
staff
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item.languageiso639-1
de
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item.openairetype
master thesis
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item.grantfulltext
open
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item.fulltext
with Fulltext
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item.cerifentitytype
Publications
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item.mimetype
application/pdf
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item.openairecristype
http://purl.org/coar/resource_type/c_bdcc
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item.openaccessfulltext
Open Access
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crisitem.author.dept
E251 - Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege