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<div class="csl-entry">Rücklinger, E. (2017). <i>Die bäuerliche Hofform des Vierkanters : historische Entwicklung des räumlichen Konzepts, die damit verbundenen Auswirkungen auf Struktur und Erscheinungsbild von Vierkantern, sowie ein Ausblick auf zukünftige Tendenzen</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2017.29623</div>
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dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2017.29623
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/5511
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dc.description
Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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dc.description
Zusammenfassung in englischer Sprache
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dc.description.abstract
Die Gehöftform der Vierkanter kommt in Nieder- und Oberösterreich vor, wobei in dieser Arbeit nur der Vierkanter Niederösterreichs behandelt wird. Im westlichen Mostviertel ist diese Gehöftform ein wichtiges Kulturgut. In ihrem pompösen Auftreten gleichen sich die Gebäude in vielen Erscheinungsmerkmalen. Das Ziel dieser Arbeit ist, den Hausstock, im genaueren den Hauskern, der das Vorhaus, die Küche und die Stube umfasst, zu erforschen und Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede zwischen den Räumen aufzuzeigen. Im ersten Teil der Arbeit wird die Bildung des Gehöfts und in weiterer Folge die Entstehung des Vierkanters behandelt. Der traditionelle historische Grundriss und dessen Entwicklung werden im zweiten Teil erläutert. Kern der Arbeit bildet die Untersuchung der Unterschiede der drei Innenräume im Hauskern. Dabei werden die in der Untersuchung aufgenommenen Grundrisse der Höfe, die sich in den Moststraßengemeinden befinden, untereinander sowie mit den theoretischen Aussagen verglichen und dabei festgestellt ob diese Aussagen zutreffen. Abschließend wird ein Einblick in die derzeitigen Tendenzen und die dabei womöglichen auftretenden Probleme, sowie in die Weiterentwicklung des Vierkanters gegeben.
de
dc.description.abstract
The farmhouse called "Vierkanter" is located in Upper- and Lower Austria. This work treats only the "Vierkanter" of Lower Austria. These houses have a pompous appearance and share the same look in many aspects. The aim of this work is to explore the living spaces, more precisely the rooms: the entrance room, the living room called "Stube" and the kitchen. The result of the research should show how similar the rooms are or what the differences between them are. The first part of the work focuses on the development of farmhouses. The traditional historical groundplan as well as its development will be explained in the second part. The main part is about the investigation of the differences between the three interior rooms. 50 groundplans were included in this study, which are located in the 30 "Moststraßengemeinden". These layouts are compared with each other and also with the theoretical statements. It will be elaborated whether these statements are true. Finally, there will be a discussion about the current tendencies and development of the "Vierkanter", as well as possible problems that may occur.
en
dc.language
Deutsch
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dc.language.iso
de
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dc.rights.uri
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
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dc.subject
vernakuläre Architektur
de
dc.subject
Bauernhöfe
de
dc.subject
Vierkanter
de
dc.subject
vernacular architecture
en
dc.subject
farmhouses
en
dc.subject
Vierkanter
en
dc.title
Die bäuerliche Hofform des Vierkanters : historische Entwicklung des räumlichen Konzepts, die damit verbundenen Auswirkungen auf Struktur und Erscheinungsbild von Vierkantern, sowie ein Ausblick auf zukünftige Tendenzen
de
dc.title.alternative
The farmhouse type "Vierkanter". Historical development of the spatial concept, connected with the effects on the structure and appearance, as well as an outlook on future trends
en
dc.type
Thesis
en
dc.type
Hochschulschrift
de
dc.rights.license
In Copyright
en
dc.rights.license
Urheberrechtsschutz
de
dc.identifier.doi
10.34726/hss.2017.29623
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dc.contributor.affiliation
TU Wien, Österreich
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dc.rights.holder
Elisabeth Rücklinger
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dc.publisher.place
Wien
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tuw.version
vor
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tuw.thesisinformation
Technische Universität Wien
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tuw.publication.orgunit
E251 - Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege