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<div class="csl-entry">Strobl, C. (2016). <i>fe-mh | flexible und erweiterbare micro homes</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2016.33615</div>
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dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2016.33615
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http://hdl.handle.net/20.500.12708/5992
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Zusammenfassung in englischer Sprache
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Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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dc.description.abstract
Die Diplomarbeit möchte Architektur entwerfen, die sich flexibel auf den Nutzer einstellen kann, Innenräume erweitert, Funktionen verschiebt und Außenräume generiert. Differenziert nach jahreszeitlichem Klima soll auch die Gebäudehülle diese Flexibilität ermöglichen, kompakt wie auch erweitert den verschiedenen Ansprüchen gerecht werden können. Auf Grund dieser Flexibilität wird der Entwurf eines temporären und saisonalen Wohnens vorgestellt, da sich bei einer dauerhaften Nutzung wohl kaum eine dauerhaft Flexibilität, sondern ein Fixzustand je Bewohner einstellen wird. Daher ist der Entwurf, mit Rückgriffen auf Statistikdatenbanken, in einem Tourismusgebiet mit einer Hohen Verhältniszahl zwischen Gästebetten und Einwohner angesiedelt - in Sölden in Tirol. Dabei wird ein Mechanismus entwickelt der eine Flächenerweiterung, der jeweiligen Räume, um bis zu 75% ermöglicht. Die seitlichen Abschlüsse (Schiebetüren) können im eingefahrenen Zustand hinter einer Vorsatzschale verschwinden. Die Raumerweiterung wird zusätzlich in mehreren Varianten statisch nachgewiesen. Um den Übergang des neuen, ausgefahrenen Bodens, der im eingefahrenen Zustand unter dem Hohlboden verschwindet, barrierefrei gestalten zu können wird auf dem linearen Antriebssystem, auf dem sich der Boden bewegen kann zusätzlich mit einem Scherenmechanismus, ähnlich einer Hebebühne ausgestattet. Des Weiteren werden Fassadenmodule, die kombinierbar mit dem Raumerweiterungsmodul sind, vorgestellt, die eine zweite Fassadenebene zu einem Balkon oder einer Freifläche ausklappen lässt, ein Kippen bzw. Klappen der Fassade zur besseren Aussicht und zum besseren Lichteinfall zulässt oder mit Schwingflügeln ausgestattet, die eine Öffnung erlauben und gleichzeitig die Absturzsicherung bildet. Diese Module können in Raummodule eingesetzt werden, die Wohneinheiten mit ein bis vier Zimmern bilden. Diese werden wiederum in ein leeres Gerüst eingesetzt, dass je nach Bedarf ausgerüstet und erweitert werden kann und so die Architektur bildet.
de
dc.description.abstract
The thesis wants to design architecture that can be flexibly adapted to the user, expands interiors, shifts functions and generates exteriors. The structure of the building should be able to adjust to sesonal climate change as well as being flexible when it comes to the different demands. Due to this flexibility, a design of a temporary and seasonal housing is being precented, because there won-t be any durabel flexibility but a permanent state of using the facilities due to the personal preferences of the habitants. By using statistical databases I came tot he conclusion thatthis design should be stationed in a tourist area with a high ratio between guest beds and inhabitants in the town of Sölden. In this case a mechanism is developed whitch allows a surface extension of the several differnt rooms withup to 75%. The lateral sliding doors can disappear in a facing formwork. The room extension will be staticly proven in differnt variations. To be able to make the transition of the new extended floor which disabeaprs when retracted under the cavity floor barrier free, the floor is equiped with a linear drive system on which the floor can move with a 'scissor mechanism', simillar to a hydrolic hoist. Furthermore, facade modules are being presented that can be combined with a space expansion module. These can pop up a second facade layer to a balcony or an open space. Allowing tilting and folding the facade for a better view and for better lightinng. Another option would be that the facade is equiped with pivoting windows, which allow an opening and at the same time forms a safety rail. These modules can be inserted in space modules which contain living units with 1 to 4 rooms. These then are inserted in an empty framework, which can be adjusted and expanded according to different preferences and thus forms the architecture.