<div class="csl-bib-body">
<div class="csl-entry">Poinar, S.-I. (2015). <i>Anwendungsmöglichkeiten des Programms Industrie 4.0 in der Logistik der Automobilindustrie</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2015.31061</div>
</div>
-
dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2015.31061
-
dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/9038
-
dc.description
Zusammenfassung in englischer Sprache
-
dc.description.abstract
Das Programm Industrie 4.0 mit seinen Anwendungsmöglichkeiten lernte die Autorin erstmals bei den Vorträgen von Prof. Constantin Anton Micu kennen, der es so interessant vorgestellt hatte, dass die Neugier geweckt wurde. Die Autorin nahm die Gelegenheit wahr, eine Diplomarbeit in einem anderen Land zu schreiben, und stellte sich der Herausforderung, einen logistischen Prozess in der Automobilindustrie zu beschreiben und die Anwendungsmöglichkeiten des Programms Industrie 4.0 hervorzuheben sowie zu einem besseren Verständnis seiner Zielsetzung beizutragen. Die Erwartungen der Wissenschaftler an das Programm Industrie 4.0 sind sehr hoch, sodass die Ergebnisse in der Umsetzung wahrscheinlich hinter diesen Erwartungen bleiben werden. Es müssen erst noch logistische Prozesse entwickelt werden, damit eine Dezentralisierung ermöglicht wird, die für eine Automatisierung des gesamten Systems erforderlich ist. Diese Diplomarbeit stellt das Programm Industrie 4.0 sowie die Logistik in der Automobilindustrie vor und versucht, ein Modell zu entwerfen, das die Ideen des Programms Industrie 4.0 berücksichtigt . Die Szenarien im Praxisteil konzentrieren sich auf Zuführungsprinzipien. Diese sind deswegen als Mikro-Modell der Logistikprozesse gewählt, um zu zeigen, wie die Interkonnektivität und Sensorik für die Entwicklung in diesem Industriebereich hilfreich sein kann. Der aktuelle Zustand der Logistikprozesse wird mit Hilfe von zwei Fallbeispielen dargestellt. Heute beruhen die Zuführungsprinzipien auf der Interaktion und auf Entscheidungen von Menschen, was eine Fehlerquelle darstellt. Auch das Tracking wird in einigen Fällen noch mit Hilfe der Menschen vollzogen. In anderen Fällen, wie im zweiten Szenario zu sehen ist, wird sowohl das Tracking als auch das Tracing der Komponenten mit Hilfe von RFID-Systemen ("Radio Freaquency Identification") gemacht , die den Materialfluss optimieren. Allerdings sind die Technologien noch zu verbessern und selbstverständlich muss investiert werden, um die Entwicklung der Logistik-Systeme voranzutreiben. Letztendlich werden die Ideen dieses Programms jedoch zur 4. industriellen Revolution führen. Um die Anwendungsmöglichkeiten auf die Logistik der Automobilindustrie besser darzustellen, werden im letzten Kapitel der Diplomarbeit, ein paar Pilotprojekte vorgestellt. Diese Projekte, die zum Teil schon implementiert sind, basieren auf Ideen der Automobilhersteller, im Hinblick darauf, wie das Programm Industrie 4.0 die Automobilindustrie beeinflussen kann. Auch die SWOT-Analyse wird zu einem besseren Verständnis beitragen, wie die Anwendungen des Programms Industrie 4.0 die Automobilindustrie verändern wird.
de
dc.description.abstract
The subject of Industry 4.0 was first introduced to the author at the lectures of prof. Constantin Anton Micu, who described the idea of this program in a manner that aroused curiosity. As the author accepted the challenge, but also the opportunity of writing a master thesis in another country, it was decided that this challenging topic to be the subject of the thesis. The idea was to track a logistical process, hoping that it will highlight the applications of the ideas of program Industry 4.0 and will lead to a better understanding of what the aim of this program is. The expectations of the scientist towards the Industry 4.0 are high and "the boom" that the world is expecting will most likely not happen. Logistical processes will have to be developed in order to adapt to the decentralization that is required by the automation of the whole system. This master thesis describes Industry 4.0 and the logistics of the automotive industry and also tries to create a model that can be adapted to the ideas of the Industry 4.0. The research is focused on feeding principles. The feeding principles are chosen as a micro-model of the logistics processes and the purpose of taking such a model it is to highlight how interconnectivity will be created and how sensors will help the developing of such Industry. The current state of this logistic process is presented with the help of two case scenarios. Today the feeding principles are based a lot on human interaction and decisions, which can lead to lots of mistakes. Also the tracking and tracing in some cases is still made with the help of human. In other cases as seen in the second scenario tracking and tracing of the components is made with the help of RFID systems which improves the material flow. Technologies still have to be improved and of course money have to be invested to help the developing of the logistic systems but in the end the ideas of this program will lead to the 4th Industrial Revolution. To better expose the applications of the Industry 4.0 in to the logistics of the automotive industry, in the last chapter of the thesis, some of the pilot-projects developed for the car manufacturing are described. The projects are ideas of the car manufacturers on how the Industry 4.0 will influence the automotive industry and some of them are already being implemented. The SWOT analyses on the program Industry 4.0 will also help in understanding, how the automotive industry will change.
en
dc.language
Deutsch
-
dc.language.iso
de
-
dc.rights.uri
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
-
dc.subject
RFID
de
dc.subject
Intralogistik
de
dc.subject
RFID
en
dc.subject
intra logistics
en
dc.title
Anwendungsmöglichkeiten des Programms Industrie 4.0 in der Logistik der Automobilindustrie