Pöchhacker, L. (2009). Design von partizipativen Museumswebseiten am Beispiel der Theorie der Community of Practice [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:at-ubtuw:1-30679
E188 - Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme
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Date (published):
2009
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Number of Pages:
94
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Keywords:
Community of Practice, Museum, Webseite, Design, Museumswebseite, partizipativ, Web 2.0
de
community of practice, museum, website, design, museumswebsite, participatory, web 2.0
en
Abstract:
Aktuelle Museumswebseiten sind oftmals statische Implementierungen, die den Besuchern nur wenige Features bieten.<br />Teilweise beschränkt sich der Inhalt der Webseiten auf die für den realen Besuch notwendigsten Features wie Anfahrtspläne, Öffnungszeiten und Zeitplan aktueller Ausstellungen. Das gesamte Angebot ist auf den realen Besuch ausgerichtet. Mehrwert für einen Online Besucher ist nur selten vorhanden. Durch den Einsatz neuer Technologien in Computern aber auch durch die starke Verbesserung von Netzwerktechnologien und damit einhergehenden Beschleunigung von Internetanschlüssen ist es mittlerweile ohne weiteres möglich, einem Online User zusätzliche Angebote zur Verfügung zu stellen. Diese Arbeit befasst sich mit den Grundlagen und der Entwicklung von Museumswebseiten, Implementierungen von zusätzlichen Features für Onlineuser sowie der Möglichkeit diese gezielt durch die Community zu erweitern. Dies soll anhand der wissenschaftlichen Lerntheorie "Community of Practice" gezeigt werden. Die Erweiterung kann durch bestimmte Aktivitäten zur Vermittlung von Wissen ergänzt werden. Diese behandeln spezielle Methoden um Wissen zu vermitteln, die sich in einer Studie als besonders effektiv herausgestellt haben. Diese sollen in einem eigenen Kapitel behandelt und anhand von praktischen und theoretischen Beispielen erläutert werden. Zum Schluss soll ein Ausblick in die Zukunft von Museumswebseiten sowie Museumsimplementierungen gemacht werden. In welche Richtung könnte es gehen? Welchen Einfluss können neue Technologien wie Browser Plugins und "Web 2.0" auf deren Entwicklung nehmen.<br />
de
Current museumwebsites are often static implementations, which provide only a few features to the visitors. The content restricts only to the most necessary features such as route maps, opening times and current exhibitions schedule. The entire site is geared to the actual visit. Value to an online visitor is rarely present. By using new technologies but also by the great improvement of network technologies and consequent acceleration of Internet services it is now possible to provide additional offers to the online users. This master thesis deals with the fundamentals and the changes in museumwebsites, development of additional features for onlineusers and the ability to systematical expand the community. This will be shown by the social-learning theory "community of practice".<br />The expansion can be supported by several activities which means special methods to communicate knowledge that have proofed their effectiveness in a study. These points will be reviewed in a section illustrated by practical and theoretical examples.<br />The final chapter describes a possible future for museumswebsites. Where will it might go? Which affect on museumswebsite will have new technology like browser plugins and "web 2.0".
en
Additional information:
Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Zsfassung in engl. Sprache