The Learning nest: a student dormitory for Prizren

Abstract

The rule of the Roman Empire left its mark on ancient Dardania. At the time of the division of the empire into Roman and Byzantine, Prizren fell under Byzantine rule. Theranda, as Prizren was called in Roman times, developed as a very important place in many spheres of life, first in trade, then in administration and culture.The city of Prizren is one of the oldest settlements in Kosovo and Eastern Europe, located in the middle of the ancient trade route Venice-Istanbul, which has always been a crossroads of trade and culture for the entire region. It was once called the ‚Venice of the Balkans ‘. Thus Prizren in the XIII-XV century was a city of traders and trade exchanges.Prizren as an ancient city that has gone through several periods and today is going through a new difficult phase, problems with new neighborhoods and large population growth.The massive changes that Prizren has gone through are the reasons why the city of Prizren cannot have architectural and urban development. Due to its history, Prizren did not have the opportunity to create a unique style that can be compared to other cities around the world.This research aims to present the social, economic, spatial and environmental need for the construction of a student dormitory in the city of Prizren and its importance in modern life.The location of our facility is being used as a parking space in recent years and has never been reconstructed so far. For several years this location has been used as a shopping center, now for many years the building has been destroyed and is out of use.As there is no university dormitory in the city of Prizren and the number of universities is increasing, there is a need for housing for students in the city in the university of Prizren.The greatest importance will be given to the design of the facility in such a way that students feel comfortable and feel at home, be close to all other services and achieve the desired results.

Die Herrschaft des Römischen Reiches hat im antiken Dardanien ihre Spuren hinterlassen. Zur Zeit der Teilung des Reiches in römisch und byzantinisch fiel Prizren unter byzantinische Herrschaft. Theranda, wie Prizren in römischer Zeit genannt wurde, entwickelte sich zu einem sehr wichtigen Ort in vielen Lebensbereichen, zuerst im Handel, dann in Verwaltung und Kultur. Die Stadt Prizren ist eine der ältesten Siedlungen im Kosovo und in Osteuropa und liegt inmitten der alten Handelsroute Venedig-Istanbul, die seit jeher ein Knotenpunkt von Handel und Kultur für die gesamte Region ist. Es wurde einst das „Venedig des Balkans“ genannt. So war Prizren im XIII-XV Jahrhundert eine Stadt der Händler und Handelsbörsen. Prizren als antike Stadt, die mehrere Perioden durchlaufen hat und heute eine neue schwierige Phase durchläuft, Probleme mit neuen Nachbarschaften und großem Bevölkerungswachstum.Die massiven Veränderungen, die Prizren durchgemacht hat, sind die Gründe, warum die Stadt Prizren keine architektonische und städtebauliche Entwicklung haben kann. Aufgrund seiner Geschichte hatte Prizren nicht die Möglichkeit, einen einzigartigen Stil zu schaffen, der mit anderen Städten auf der ganzen Welt verglichen werden kann. Diese Forschung zielt darauf ab, den sozialen, wirtschaftlichen, räumlichen und ökologischen Bedarf für den Bau eines Studentenwohnheims in der Stadt Prizren und seine Bedeutung im modernen Leben darzustellen. Der Standort unserer Anlage wird in den letzten Jahren als Parkplatz genutzt und wurde bisher nie umgebaut. Seit einigen Jahren wird dieser Standort als Einkaufszentrum genutzt, nun ist das Gebäude seit vielen Jahren zerstört und wird nicht mehr genutzt.Da es in der Stadt Prizren kein Studentenwohnheim gibt und die Zahl der Universitäten zunimmt, besteht Bedarf an Wohnraum für Studenten in der Stadt an der Universität Prizren. Größter Wert wird darauf gelegt, die Einrichtung so zu gestalten, dass sich die Studierenden wohl und zu Hause fühlen, in der Nähe aller anderen Dienstleistungen sind und die gewünschten Ergebnisse erzielen.