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<div class="csl-entry">Fleckseder, H. (1996). Einfluß von Maßnahmen des Wassermanagements im Siedlungsgebiet auf die Gewässer gesamthafte Entwsässerungsplanung (GEP). In <i>Zentrale und dezentrale Abwasserreinigung : 31. ÖWAV Ottenstein Seminar 22.-25. April 1996</i> (pp. 375–392). TU, Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement. https://doi.org/10.34726/wim.973</div>
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http://hdl.handle.net/20.500.12708/17011
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https://doi.org/10.34726/wim.973
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dc.description.abstract
Im Wechselspiel zwischen dem Zwang der Menschen, die „Natur“
auch für die Belange der Siedlungswasserwirtschaft zu nützen, sie dabei aber auch
in gleicher Weise vor einer überzogenen Nutzung zu schützen, kann der
„Ausgleich“ hoffentlich durch eine „Gesamtschau“ erzielt werden. Vorarbeiten im
Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverband haben bezüglich der
Entsorgung von Wasser und seiner Inhaltsstoffe aus dem Siedlungsraum zur
Abfassung einer Methodik geführt, die „Gesamthafte Entwässerungsplanung“
genannt wird. Das Tagungsthema beschäftigt sich mit „zentralen“ bzw.
„dezentralen“ Lösungen zur Abwasserreinigung. Entscheidungen in diesem
Rahmen haben die gegebene Anwendungssituation und auch möglichst alle
zulaßbaren Maßnahmen zu berücksichtigen; Verallgemeinerungen sind hier fehl
am Platz. Die zu wählenden Maßnahmen des „Wassermanagements“ haben sich
an den Forderungen des „Massenerhaltes“ sowohl für „(Ab)Wasser“ als auch für
dessen „Inhaltsstoffe“ auszurichten und dabei auch weitere Forderungen (z.B. die
Annäherung an einen „natürlichen Wasserkreislauf“ bzw. „möglichst naturnahe
Gewässer“) zu berücksichtigen. Bezüglich des Niederschlages und seines
Abflusses steht somit die „Versickerung“ im Vordergrund, bzw. auch die
retardierte Ableitung an der Oberfläche, bei der Vermeidung in der
„Abwasserentstehung“ auch die Frage, ob der Spülabort im „eher locker verbauten
Raum“ der Weisheit letzter Schluß sei. Nach der Einordnung der Begriffe wird die
Methodik des „Werkzeuges Gesamthafte Entwässerungsplanung“ mit Bezug auf
den Tagungsinhalt dargestellt. Sich daraus ergebende zulaßbare Maßnahmen
werden nicht nur durch die technische Komponente, sondern in gleicher Weise
durch menschliche Akzeptanz (z.B. bezüglich des „Entwässerungskomforts“) und
auch menschlichen Verhaltens (z.B. bezüglich der Gewißheit, daß menschliche
Abgänge vom Grauwasser getrennt, aufgefangen und - nach Behandlung - dem
Stoff-Nutzkreislauf übergeben werden) geprägt.
de
dc.language.iso
de
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dc.rights.uri
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
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dc.subject
Entwässerungsplanung
de
dc.title
Einfluß von Maßnahmen des Wassermanagements im Siedlungsgebiet auf die Gewässer gesamthafte Entwsässerungsplanung (GEP)
de
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Inproceedings
en
dc.type
Konferenzbeitrag
de
dc.rights.license
Urheberrechtsschutz
de
dc.rights.license
In Copyright
en
dc.identifier.doi
10.34726/wim.973
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dc.contributor.affiliation
TU Wien, Österreich
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dc.relation.isbn
3-85234-021-7
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dc.relation.issn
0379-5349
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dc.description.volume
130
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dc.description.startpage
375
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dc.description.endpage
392
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dc.type.category
Full-Paper Contribution
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tuw.booktitle
Zentrale und dezentrale Abwasserreinigung : 31. ÖWAV Ottenstein Seminar 22.-25. April 1996
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tuw.relation.haspart
10.34726/wim.701
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tuw.relation.publisher
TU, Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement
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tuw.relation.publisherplace
Wien
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tuw.version
vor
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tuw.publication.orgunit
E226-01 - Forschungsbereich Wassergütewirtschaft
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dc.identifier.libraryid
AC17202826
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dc.description.numberOfPages
18
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tuw.relation.ispartoftuwseries
Wiener Mitteilungen
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Urheberrechtsschutz
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In Copyright
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item.languageiso639-1
de
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conference paper
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with Fulltext
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Publications
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item.openairecristype
http://purl.org/coar/resource_type/c_5794
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Open Access
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crisitem.author.dept
E226 - Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement