Yildiz, H. (2008). Virtual Private Networks (VPNs) in der Medizin [Master Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. http://hdl.handle.net/20.500.12708/183788
E184 - Institut für Medizinische Bildverarbeitung und Mustererkennung
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Date (published):
2008
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Number of Pages:
104
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Keywords:
Kryptographie; SSL; HTTPS; Digitale Signatur; Zertifikate; Eigene Zertifizierungsstelle
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Cryptography; SSL; HTTPS; Digital Signature; Certificate; Certification Authority
en
Abstract:
Diese Arbeit befasst sich mit der Erstellung einer sicheren Verbindung über das Internet mit einem virtuellen privaten Netzwerk im gesundheitlichen Bereich. Es werden bestimmte Rechner/Hosts (z.B.<br />bestimmte Rechner ev. in einer bestimmten oder in mehreren Abteilungen in einem Spital, Fachärzte in deren Ordinationen, Experten/Forscher aus bestimmten geographischen Gebieten oder sogar aus der ganzen Welt) ausgewählt, welche über diese Verbindung miteinander kommunizieren dürfen. Nur diese - und keine anderen - vorher bestimmten Hosts sollen in der Lage sein, sich an den Server zu verbinden. Hierzu wird nicht das "klassische" VPN genutzt, sondern die Kommunikation soll mittels Zertifikaten, mit denen sich Server und Clients über ein Sicherungsprotokoll - dem so genannten Secure Socket Layer (SSL)/Transport Layer (TLS) - das sich an Hypertext Transfer Protocol (HTTP) anlehnt, gegenseitig ausweisen können, erfolgen. Dabei soll keine speziellen Software auf den Hosts installiert werden, da dies die Arbeit nur verzögert und es sehr aufwendig ist, alle Hosts, die ja örtlich weit voneinander entfernt sein können, zu administrieren. HTTPS (HTTP mit SSL/TLS) wird deshalb bevorzugt, da jeder Rechner mit einer Internetanbindung sicherlich einen Internetbrowser aufweist. Somit ist es nicht not-wendig, einen zusätzlichen Clienten zu installieren.<br />Die große Administrierarbeit kann auf dieser Weise vermieden werden und die Übersicht bleibt erhalten.
de
Additional information:
Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers