Höglinger, C., & Kastner, P. (2009). Design und Entwicklung eines Communityportals für bildende KünstlerInnen [Master Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. http://hdl.handle.net/20.500.12708/186077
E187 - Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung
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Date (published):
2009
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Number of Pages:
18
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Keywords:
web; community; web 2.0; web engineering; künstler; portal; usability; didaktik; user study; umfrage
de
web; community; web 2.0; web engineering; artist; portal; usability; user study; survey
en
Abstract:
Für bildende KünstlerInnen fand die Präsentation ihrer Werke traditionell hauptsächlich über Ausstellungen und Galerien statt. Durch die Entstehung des Mediums Internet eröffneten sich neue Möglichkeiten zur Präsentation. Dies kann im Wesentlichen auf zwei Arten erfolgen: Zum Einen alleine über eine eigene, private Homepage und zum Anderen als TeilnehmerIn an einem KünstlerInnenportal, in dem mehrere KünstlerInnen sich und ihr Werk präsentieren. Inhalt dieser Arbeit ist die Erstellung eines solchen KünstlerInnenportals. Dieses verbindet Aspekte der reinen Präsentation mit Aspekten des Community-Management im Sinn des Web 2.0. Im Zuge der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen werden die Disziplinen des Web Engineering und Requirements Engineering erläutert.<br />Des Weiteren wird eine Definition von Usability bezüglich Web-Anwendungen erarbeitet und darauf aufbauend Methoden zur Evaluierung der Usability. Ebenso wurden rechtliche Aspekte aufgezeigt, die für Erstellung und Betrieb eines KünstlerInnenportals wichtig sind. In weiterer Folge werden didaktische Konzepte erarbeitet, die in die Benutzerhilfe einfließen und die Erlernbarkeit steigern. Möglichkeiten für die Erstellung und Betreuung einer Community und Aspekte des social networking schließen den theoretischen Teil. Der praktische Teil beschreibt die Realisierung eines KünstlerInnenportals aufbauend auf den Erkenntnissen der theoretischen Ausarbeitung. Dies bestand zunächst aus der Erhebung der Anforderungen aufgrund der Evaluierung ähnlicher Portale. Zusätzliche Erkenntnisse wurden aufgrund einer quantitativen Umfrage gewonnen. Die Anforderungen bilden die Basis für die eigentliche Implementierung, die mittels Use-Cases, einer Beschreibung der Evaluierung und Adaptierung eingesetzter Technologien dokumentiert wird. Den Abschluss der Realisierung bildeten zwei Benutzerstudien mit KünstlerInnen und Kunstinteressierten, die zur iterativen Weiterentwicklung des Portals eingesetzt wurden.<br />
de
Traditionally fine artists are used to present themselves and their art through exhibitions and galleries. New means of presentation were established through the rise of the Internet. Artists may present themselves on their own homepage or among other artists on special web-portals.<br />Goal of this thesis is the creation of such a portal, that incorporates aspects of presenting the artist and his/her work and aspects of community-management according to the Web 2.0. This thesis discusses the theoretical background as well as the realisation of a prototypical portal for fine artists. The theoretical background consists of a discussion of the fields of Web Engineering, Requirements Engineering, Web Usability and aspects of Online Law, didactics and community building and management. The actual implementation of the portal was based on an evaluation of existing portals as well as a survey among artists and art lovers. These techniques provided the requirements for the actual implementation that is documented by Use-Cases and a description of the technologies used to build the prototype. In order to evaluate and improve the prototype, two user studies were conducted and are described extensively.
en
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Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Zsfassung in engl. Sprache