Hohenbüchler, C., Herbig, U., Pont, U., Dumke, H., Wölzl, M., & Hoch, M. (2023, September 25). Cultural Collisions - rundum Energie [Exhibition Contribution]. Cultural Collisions, Prechtlsaal TU Wien, Austria.
E264-01 - Forschungsbereich Zeichnen und visuelle Sprachen E251 - Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege E259 - Institut für Architekturwissenschaften
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Date (published):
25-Sep-2023
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Event name:
Cultural Collisions
en
Event date:
25-Sep-2023 - 29-Sep-2023
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Event place:
Prechtlsaal TU Wien, Austria
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Keywords:
Kinder; Wissenschaft; Energie; MINT
de
Abstract:
Cultural Collisions lässt unterschiedliche Disziplinen und unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen, Diversität findet auf allen Ebenen statt, das Ziel aber ist das große Ganze.
Das international erprobte, interdisziplinäre Kunst- und Wissenschaftsvermittlungsformat ermöglicht Schüler_innen einen Zugang zur Welt der Wissenschaft und Technik. Sie nähern sich mittels künstlerischer Auseinandersetzung komplexen Themen an. Dies fördert die frühzeitige Inspiration für die spätere Studienwahl.
Die Vielfalt von Technik und die damit verbundenen Berufsbilder, die sich mit großer Dynamik laufend verändern, sind für Jugendliche oft schwer fassbar. Veraltete Rollenbilder und hartnäckige Stereotype schrecken junge Frauen immer noch ab. Cultural Collisions ermöglicht durch den kreativen Ansatz einen neuen Zugang, um die Perspektive „Beruf Techniker_in“ direkt zu erfahren.
Dadurch wird neben dem Aufzeigen von Karriereoptionen auch dem Nachwuchsmangel in den MINT-Berufen entgegengewirkt.
Herausforderungen
Die Gesellschaft steht folgenden Herausforderungen gegenüber:
Nachwuchsmangel in MINT-Berufen
veraltete Rollenbilder und Stereotype
geringe Anzahl weiblicher Studierender in technischen und naturwissenschaftlichen Studien
Diesen wirken wir mit dem Projekt Cultural Collisions entgegen, indem wir Schüler_innen für Studien im MINT-Bereich begeistern und sie motivieren, Stereotype zu durchbrechen. Dadurch verbessern wir das Image der technischen Berufe und meistern mit geeignetem Fachpersonal die Herausforderungen der Zukunft. Die künstlerische und kreative Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Themen schafft interdisziplinäre Kompetenzen, die im 21. Jahrhundert in nahezu allen Bereichen dringend benötigt werden.
de
Additional information:
Cultural Collisions lässt unterschiedliche Disziplinen und unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen, Diversität findet auf allen Ebenen statt, das Ziel aber ist das große Ganze.
Das international erprobte, interdisziplinäre Kunst- und Wissenschaftsvermittlungsformat ermöglicht Schüler_innen einen Zugang zur Welt der Wissenschaft und Technik. Sie nähern sich mittels künstlerischer Auseinandersetzung komplexen Themen an. Dies fördert die frühzeitige Inspiration für die spätere Studienwahl.
Die Vielfalt von Technik und die damit verbundenen Berufsbilder, die sich mit großer Dynamik laufend verändern, sind für Jugendliche oft schwer fassbar. Veraltete Rollenbilder und hartnäckige Stereotype schrecken junge Frauen immer noch ab. Cultural Collisions ermöglicht durch den kreativen Ansatz einen neuen Zugang, um die Perspektive „Beruf Techniker_in“ direkt zu erfahren.
Dadurch wird neben dem Aufzeigen von Karriereoptionen auch dem Nachwuchsmangel in den MINT-Berufen entgegengewirkt.
Herausforderungen
Die Gesellschaft steht folgenden Herausforderungen gegenüber:
Nachwuchsmangel in MINT-Berufen
veraltete Rollenbilder und Stereotype
geringe Anzahl weiblicher Studierender in technischen und naturwissenschaftlichen Studien
Diesen wirken wir mit dem Projekt Cultural Collisions entgegen, indem wir Schüler_innen für Studien im MINT-Bereich begeistern und sie motivieren, Stereotype zu durchbrechen. Dadurch verbessern wir das Image der technischen Berufe und meistern mit geeignetem Fachpersonal die Herausforderungen der Zukunft. Die künstlerische und kreative Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Themen schafft interdisziplinäre Kompetenzen, die im 21. Jahrhundert in nahezu allen Bereichen dringend benötigt werden.
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Research Areas:
Development and Advancement of the Architectural Arts: 100%