Österreichs Städte und Gemeinden sind ständig mit komplexen Herausforderungen und Gefahren konfrontiert, die sie in ihrer Gesamtheit nicht beeinflussen können. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, inwieweit die Gemeinden die Möglichkeit haben, die negativen Effekte dieser globalen Bedrohungen abzufedern. Im Zuge des FFG-Projekts "VESPA" wurde ein 2-stufiges (quantitativ und qualitativ) Verfahren zur Bewertung und Analyse der lokalen Vulnerabilitäten entwickelt und für ausgewählte Partnergemeinden angewandt. Die zentralen Ergebnisse und Erkenntnisse dieses Forschungsprojekts wurden bei der Stadt-Umland-Konferenz 2024 den anwesenden Expert*innen, lokalen Stakeholdern und politischen Mandatar*innen präsentiert und in Workshops umgesetzt.