Edelmaier, J. (2022). Herrmanns Tower - Der Wiener urbane Raum als vertikale Verdichtung [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2022.102686
E234 - Institut für Interdisziplinäres Bauprozessmanagement
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Date (published):
2022
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Number of Pages:
135
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Keywords:
Typologie des Hochhauses; Nutzungsoffenheit; soziale und ökologische Nachhaltigkeit; Footprint; Vertikale; urbane Nutzung
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Typology of the high-rise; openness of use; social and ecological sustainability; footprint; vertical; urban use
en
Abstract:
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Typologie des Hochhauses. Der Grundriss soll auf Nutzungsoffenheit sowie Flexibilität untersucht werden, um so die nachhaltige Nutzung des Gebäudes im Geschoß aber auch Geschoßübergreifend zu gewährleisten. Durch ein leicht adaptives Design soll so die Lebensdauer des Gebäudes verlängert werden. Über die Sockelzone soll durch soziale und ökologische Nachhaltigkeit die Verwobenheit in den umliegenden urbanen Raum gestärkt und so eine niederschwellige Nutzung für die Bevölkerung gewährleistet werden. Die Sockelzone hat hier mehrere Entwurfstechnische Anforderungen zu lösen, da sie nicht nur den Auftritt nach Außen prägt, sondern auch die Niveauunterschiede am Bauplatz ausgleichen muss. Das Gebäude, mit seinem kleinen Footprint soll den städtischen Raum widerspiegeln. So sollen die Funktionen, die sich im Straßenraum in horizontaler Schichtung befinden in die Vertikale gebracht werden. Somit sind alle urbanen Nutzungen wie Wohnen, Gastronomie, Freizeitgestaltungen bis hin zu Büros im Gebäude vertreten.
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This diploma thesis deals with the typology of the skyscraper. The floor plan is to be examined for openness and flexibility in order to ensure the sustainable use of the building on the floor as well as across floors. A slightly adaptive design is intended to extend the lifespan of the building. Via the base zone, the interweaving with the surrounding urban space is to be strengthened through social and ecological sustainability, thus ensuring low threshold use for the population. The base zone has to solve several technical design requirements, since it not only characterizes the appearance to the outside, but also has to compensate for the level differences on the building site.The building, with its small footprint, is intended to reflect the urban space. In this way, the functions that are in horizontal layers in the street space are to be brought into the vertical. Thus, all urban uses such as living, gastronomy, leisure activities and offices are represented in the building.
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Additional information:
Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers