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<div class="csl-entry">Steinmetz, L.-A. (2019). <i>Klimaschutz & Klimawandelanpassung im Wiener Wohnbau : rechtlicher Rahmen & konkrete Maßnahmen</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2019.65660</div>
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dc.identifier.uri
https://doi.org/10.34726/hss.2019.65660
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dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/20.500.12708/4474
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dc.description
Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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dc.description.abstract
Der Klimawandel und die damit einhergehenden negativen Auswirkungen stellen eine zentrale Herausforderung für Städte, wie beispielsweise Wien dar. Der urbane Raum wird in Zukunft durch seine dichte Bebauung und den hohen Versiegelungsgrad überdurchschnittlich stark von den Folgen der Klimaerwärmung betroffen sein. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken oder ihn gar aufzuhalten, wurden auf internationaler, europäischer, nationaler und lokaler Ebene bereits zahlreiche rechtliche Regelungen umgesetzt, um einerseits die CO2-Emissionen zu reduzieren beziehungsweise einzuschränken und andererseits der Anpassung an den Klimawandel Folge zu leisten. Die Rechtsmaterie reicht hierbei von völkerrechtlichen Verträgen, Verordnungen über Gesetze bis hin zu einfachen Normen. Ein Hauptverursacher der CO2-Emissionen in Wien stellt, neben den Sektoren „Verkehr“ und „Energie“, der Gebäudesektor dar. Neben der CO2-Reduktion kann im Bereich der Gebäude ebenfalls maßgeblich zur Klimawandelanpassung beigetragen werden. In der Bundeshauptstadt Wien werden bereits Maßnahmen auf der Gebäudeebene umgesetzt, um sowohl den Klimaschutz als auch die Klimawandelanpassung voranzutreiben. Die Maßnahmen gliedern sich hierbei in Begrünung, thermisch-energetische Sanierung, energieeffiziente Gebäude und Gebäudekühlung. Alle Maßnahmen führen zu einer Verbesserung des Innenraumklimas und einer CO2- Reduktion, wobei das Ausmaß der Minderung je nach umgesetzter Maßnahme variiert. Weiters ist durch Maßnahmen, wie beispielsweise die Fassadenbegrünung, auch eine Abkühlung des Mikroklimas in der unmittelbaren Umgebung möglich.
de
dc.description.abstract
Climate change and the associated negative impacts represent a central challenge for cities such as Vienna. In the future, urban areas will be affected to an above-average extent by the consequences of global warming due to their building desnity and high degree of land sealing. In order to counteract, or even stop climate change, numerous legal regulations have already been implemented at international, european, national and regional level in order to reduce or restrict CO2-emissions on the one hand and to adapt to climate change on the other. The legal material ranges from international treaties, ordinances and laws to simple norms. Besides the sectors "transport" and "energy", the building sector is one of the main sources of CO2-emissions in Vienna. In addition to CO2 reduction, buildings can significantly contribute to climate change adaptation. In the federal capital Vienna, measures are already being implemented in the building sector to promote both climate protection and climate change adaptation. The measures are divided into greening, thermalenergetic renovation, energy-efficient buildings and passive cooling of buildings. All measures lead to an improvement of the indoor climate and a reduction of CO2, whereby the extent of the reduction varies depending on the implemented measure. In addition, measures such as the greening of facades also make it possible to cool the microclimate in the immediate vicinity.
en
dc.language
Deutsch
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dc.language.iso
de
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dc.rights.uri
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
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dc.subject
Klimaschutz
de
dc.subject
Wohnbau
de
dc.subject
Climate change
en
dc.subject
climate protection
en
dc.title
Klimaschutz & Klimawandelanpassung im Wiener Wohnbau : rechtlicher Rahmen & konkrete Maßnahmen
de
dc.title.alternative
Climate protection and climate change adaptation in viennese housing
en
dc.title.alternative
Klimaschutz und Klimawandelanpassung im Wiener Wohnbauch ; rechtlicher Rahmen und konkrete Maßnahmen