Ilić, N. (2017). Revitalisation of k.u.k. fortifications in Trebinje : design sample: Fort Kličanj [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2017.29705
Das Hauptthema dieser Arbeit ist die Erforschung des Befestigungssystems in Trebinje und seine Wiederbelebung mit einem neuen Ziel und einer neuen Identität. Die Arbeit gibt einen kurzen historischen Überblick über die Mikroregion und zeigt den Kampf der verschiedenen Kulturen, um Macht über sie zu nehmen. Dieses Gewirr historischer Umstände, nach der Annexion von Bosnien und Herzegowina im Jahre 1878, führte der österreichisch-ungarischen Regierung zu einer mas-siven Bauvorhaben. Um die Macht über die Stadt Trebinje, ein wichtiger strategischer Ort, zu bewahren begann die österreichisch-ungarische Monarchie, die Stadt und die umliegenden Gebiete zu befestigen. Da die Truppen aus Montenegro niemals versuchten, die Grenze von Trebinje durch zu dringen, wurde das Befestigungssystem niemals wirklich genutzt. Nach dem Ersten Weltkrieg begannen sich diese Gebäude zu verschlechtern. Obgleich Ruinen, haben diese Gebäude noch ein großes Potenzial, das seit Jahrzehnten übersehen worden ist. Trebinje wächst zu einer anerkannten touristischen Destina-tion und durch ihre Erhaltung und zukünftige Revit-alisierung als die neuen touristischen Sehenswür-digkeiten könnten diese Gebäude einen neuen Nutzen zu nden.Das Ziel war um das Potenzial des Standortes und der einzelnen Gebäude, durch das Projekt der Revit-alisierung von Fort Klicanj, durch eine klare Derenz der neuen Struktur gegen die natürlichen Elemente und die Ruinen zu zeigen und aller Vorteile des mediterranen Klimas zu nutzen
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The main topic of this thesis is research of the fortication system in Trebinje and its revival with a new purpose and identity. Work gives an short historical overview of the micro region and displays the struggle of dierent cultures to take power over it. This tangle of historical circumstances led to massive construction undertaken by the Austro-Hun-garian government after the annexation of Bosnia and Herzegovina in 1878. In other to preserve the power over the town of Trebin-je, an important strategic place, Austro-Hun-garian monarchy started to fortify the town and the surrounding areas. As the troops from Montenegro never tried to penetrate the border towards Trebinje, fortication system was never put in real use. After the First World War, these buildings started to deteriorate. Nowadays ruins, these buildings still have a great potential, which has been overlooked for decades. Trebinje is growing into a well recognized tourist destination, and these buildings could nd a new use through their conservation and future revitalization as the new touristic landmarks.The goal was to show the potential of the location and the individual buildings, through the project of revitalization of Fort Klicanj through the attempt to deliver an approach were the new designed elements would be clearly dened against the back-ground of both the natural and the built pre-existing elements with the use of all the benets of the Mediterranean climate