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Svardal, K. (2012). Die energieautarke Kläranlage. In Wiener Mitteilungen (pp. 203–216). Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft. http://hdl.handle.net/20.500.12708/60771
Klimaschutz, erneuerbare Energie und steigende Energiepreise
forcieren Kläranlagenbetreiber, Einsparungspotenziale beim Energiebedarf zu ermitteln und umzusetzen. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wieviel elektrische Energie aus den bei der Abwasserreinigung anfallenden Schlämmen durch anaerobe Behandlung und Faulgasnutzung gewonnen werden kann. Anhand realer
Daten und theoretischen Überlegung...
Klimaschutz, erneuerbare Energie und steigende Energiepreise
forcieren Kläranlagenbetreiber, Einsparungspotenziale beim Energiebedarf zu ermitteln und umzusetzen. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wieviel elektrische Energie aus den bei der Abwasserreinigung anfallenden Schlämmen durch anaerobe Behandlung und Faulgasnutzung gewonnen werden kann. Anhand realer
Daten und theoretischen Überlegungen werden Einflussfaktoren auf die
Energiebilanz von Abwasserreinigungsanlagen dargestellt. Die Auswertungen zeigen, dass es unter günstigen Bedingungen möglich ist, im Jahresmittel eine ausgeglichene Energiebilanz zu erreichen. Jedenfalls zeigt sich, dass große Kläranlagen so betrieben werden können, dass der Energiebedarf für die Abwasserreinigung unter 3W/EW liegt.