Grandits, P. (2018). Dialoge der Künste : Architektur für die Kunst, eine Funktionserweiterung am Herrmannpark [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2018.46822
Dialog der Künste, Kunststätte der Dialoge? Orte welche man gezielt aufsuchen muss um in den Genuss dieser zu kommen. Eine Symbiose und disziplinübergreifende Stätte zwischen Kunst und Architektur, die den Raum für den Dialog der beiden Kunstgattungen bietet und ein gekonntes Miteinander der beiden Genres ermöglicht. Ziel ist es den beiden Themen einen gemeinsamen Ort zum Austausch und zum Miteinander zur Verfügung zu stellen bzw. eine prototypischen Architektur zu entwickeln. Ein Raum der zur Entfaltung der Künste, zum publizieren, sowie zum Verweilen der Gäste dient. Ein besonderes Augenmerk wird auf das Miteinander des öffentlichen Raumes und der gesellschaftlich genutzten Kunststätte selbst liegen. Der geschaffene Ort soll sich nicht als abgegrenzter Raum definieren sondern vielmehr durch eine Überlagerung von verschiedenen Nutzungsbereichen gebildet werden. Durch Übernahme der Denkweisen der aktuellen Tendenzen im Start-Up-Campus Bau werden bestimmte Elemente übernommen und adaptiert. Vor allem die aktuelle Haltung gegenüber neutraler- und multifunktionaler Räume sowie von open-working Spaces werden gezielt analysiert und in den Entwurf eingebunden. Der derzeit saisonal genutzte Hermannpark am Donaukanal soll durch weitere Funktionen ergänzt werden ohne die aktuell gut funktionierende Nutzung zu beinträchtigen.
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Dialogue of the Arts, Gallery of Dialogues? A symbiosis and a cross-disciplinary site, which offers space for the dialogue of two art genres and a playful combination of these. The aim was to provide art and architecture with a common place for exchange and co-operation, to develop a prototypical architecture as well as a space to develop these two arts togeter. Particular attention will be paid to the coexistence of the public space and the socially used areas itself. The created place should not be defined as a closed space, but rather should be a superposition of various areas of use. By adopting the ways of thinking of the current tendencies in start-up campus programming, special elements are adopted and adapted. Above all, the current attitude towards neutrality and multifunctional spaces as well as of open workspaces are specifically analyzed and integrated into the design. The Hermannpark at the Donaukanal, which is currently being used for seasonal purposes, is to be supplemented by further functions without impairing the current well-functioning use.
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Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers