Mimlich, D. (2018). Aloha Austria : Surfstadion und Trainingscenter für Surfer am Festland [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2018.43265
Surfen; Trendsport; Wellen; Küste; Sport; olympisch; Wasserbecken; Surfen auf dem Festland; Wellenreiten; riesigen Spannweiten; Wellenbecken; Österreich; Bruch an der Leitha; Aktionpark; Aloha; Kelly Slater; Zaha Hadid; Coophimmelb(l)au; Coophimmelblau
de
Aloha; wavegarden; Kelly Slater; Zaha Hadid; Coophimmelb(l)au; Coophimmelblau; Surf; surfing; Trendsport; waves; coast; Sports; Olympic; Swimming Pool; Surfing on the mainland; Waves; Huge spans; Wavepool; Austria; Action park
en
Abstract:
SURFEN ist der neue Trendsport im 21 Jhd. Überall auf der Welt tummeln sich Reisende ins Ausland, um die Küsten nach Wellen abzusuchen und diese zu reiten. Wie auch einmal Fußball klein und unpopulär begann, scheint es nun, dass der Wellenreitsport auch für Größeres bestimmt ist. In den vergangenen Jahren wurde sehr viel erforscht und entwickelt. Wie kann man das Surfen sicherer machen? Wie können auch Personen fernab der Küsten mit dem Sport vertraut gemacht werden? Kann Surfen olympisch werden? Diese und noch viele weitere Fragen galt es in den letzten Jahren zu beantworten. Durch die Hilfe von vielen Experten, Wissenschaftlern, Ingenieuren und natürlich auch Surfern, konnte der Sport der Öffentlichkeit präsentiert werden. Ebenso sind die Weiterentwicklungen in sozialer und technischer Hinsicht enorm. In den letzten 10 Jahren wurden keine Kosten und Mühen gescheut, um das Wellenreiten in Wasserbecken zu ermöglichen und den Sport auf ein neues Level zu heben. In meiner Arbeit möchte ich speziell auf die architektonischen Anforderungen des Sportes eingehen. Wie kann das Surfen auf dem Festland ermöglicht werden? Welche Funktonen sollten Gebäude um den künstlich geschaffenen Wasserberiech beinhalten? Kann man ein Stadion für das Wellenreiten errichten? Falls ja, widme ich mich am Schluss der Frage, wie man die sicherlich riesigen Spannweiten eines Wasserbeckens überwinden und das zu erzeugende Dachvolumen mit Funktionen bespielen kann.
de
SURFING is the new trend sport in the 21st century. Surfers are travelling all over the world to search the shores for waves and ride them. Just as football started once small and unpopular, it seems nowadays that surfing is also designated for something more. In recent years a lot has been researched and developed. How is it possible to make surfing safer? How can people who live in a country without beaches be made familiar with the sport? Can surfing become an Olympic discipline? These and many other questions had to be answered in the last few years. Through the help of many experts, scientists, engineers and, of course, surfers the sport was presented to the public. Also the progress regarding social and technical terms has enormous. In the past 10 years, investors did not save any expenses and efforts too make it possible to surf 'man-made' wavepools and bring the sport to a new level. In my thesis I would like to focus on the architectural requirements of the sport. How is it possible to surf on the mainland? What features should the buildings around the artificial wavepools have? Can stadiums be built for surfing events? If so, last but not least, I will devote myself to the question of how to overcome the certainly enormous spans of a wavepool and which features and design the volume of the roof needs to have.